Internet oder Fachladen?
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superfalter
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Re: Internet oder Fachladen?
@Dietmar bitte lass deinen Senf bitte hier raus, wenn du keinen konkreten Einblick hast. In Berlin sind einiges an Ersatzteilen in 2 Läden verfügbar. Es kann natürlich nicht alles vorrätig gehalten werden.
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superfalter
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Re: Internet oder Fachladen?
@PeterPibach hat geschrieben:Das läuft etwas subtiler.Motte hat geschrieben: Das sich hier , den Reiseradlern und vermehrt unter Sportlern viele befinden, die genau wissen was sie wollen und wie sie was notfalls richten können, darf einen nicht auf die falsche Fährte bringen diese sei bereits eine Mehrheit oder ein Trend zu einer Mehrheit.
Z.B. jmd ist unzufrieden mit seiner Brompton-Übersetzung. Hat keine Ahnung von Technik usw. Ein Teil dieser Fälle geht zum Laden um die Ecke. Die Chance, dass ihm dabei mit seinem Bromton geholfen werden kann ist sehr gering. Und wenn, dann kostet ihn das ne Stange Euros.
Dann schaut er mal in einem Forum vorbei und postet sein Problem, erfährt welche Teile er braucht, wo er die bestellen kann oder wo er ein Komplettsett herbekommt. Die Möglichkeiten für den Händler mit diesem Angebot eine Marge zu erwirtschaften sinkt mit der Verfügbarkeit dieser Informationen und Alternativen. Es passt sich preislich an. Und/oder bietet anderen Mehrwert. Z.B. erreicht er vielleicht neue Kunden, die wegen genau dieses Umbaus dann zu ihm kommen. In sofern besteht eine sehr enge Rückkopplung, auch ohne dass die Mehrheit tatsächlich online kauft. Mit zunehmender Internet-Affinität unserer Gesellschaft wird der Anteil der sich online informiert und auch kauft aber in den kommenden Jahren noch dramatisch wachsen. Musst Du nur mal die Facebook-Generation anschauen, da hat all das eine ganz andere Selbstverständlichkeit als bei Faltradfahreren, mit einem typischen Durchschnittsalter von ca. 56 Jahren.
das ist die reine Theorie. Ich glaube nicht jeder egal welchen Alters hat bei jedem Problem Bock sich im Internet selbst zu bilden. Und die Frage der Zeiteffizienz ist damit nicht geklärt. Der Informationsvorsprung sinkt sicher, jedoch der praktische Vorteil ist nicht einholbar, daß ein Mechaniker deutlich schneller in der Lösung des Problems ist als das Internet. Ich kann mir vorstellen das nicht jeder Zeit, Muße und das Bedürfniss hat sich überall reinlesen zu wollen, außer die Affinität ist da. Ich bin auch für eine Art Aufklärung, sprich dem Kunden beibringen die Grundfunktionalitäten und Reparaturen zu verstehen. Da macht ja auch der Brompton Store in Hamburg. Ich glaube 1h in einem Werkstattkurs mit praktischer Anwendung bringt mehr als "100" Youtube Videos oder "100" Facebookpostings.
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superfalter
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Re: Internet oder Fachladen?
Zusammengefasst ist das spannende beide Kanäle miteinander zu verbinden. Beide Kanäle haben Vor- UND Nachteile. Die Kunden werden nie alle gleich sein und haben auch nicht den gleichen Anspruch. Und es wandelt sich ständig einiges. Nur bei den Preisen bekomme ich Bauchschmerzen.
Als Händler die Waren im Laden auch zu Onlinepreisen anbieten oder einen %-ualen Aufschlag oder eine Beratungspauschale nehmen (nicht ernst gemeint) ? Was wäre sinnvoll, gesamtheitlich innovativ und wünschenswert ?
Als Händler die Waren im Laden auch zu Onlinepreisen anbieten oder einen %-ualen Aufschlag oder eine Beratungspauschale nehmen (nicht ernst gemeint) ? Was wäre sinnvoll, gesamtheitlich innovativ und wünschenswert ?
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derMac
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Re: Internet oder Fachladen?
Man konnte schon lange vor Zalando online Schuhe kaufen. Allerdings ist das auch mit Zalando noch problematisch, weil gerade bei Schuhen ein hoher Bedarf an ausprobieren besteht.Pibach hat geschrieben:Nicht jeder Online-Shop muss zwingend innovativ sein. Das wäre ja auch zu schön
Doch der Online-Vertrieb verändert die Prozesse, so auch Zalando. Menschen kaufen plötzlich Schuhe online. Gab es so vorher nicht.
Der qualifizierte Schuhverkäufer hat mehr für den Kunden nützliches Wissen als der "Zalando-Marketier". Außerdem finde ich nicht, dass du (oder ich) festlegen solltest, welche Stellen zu Gunsten welcher anderen Stellen reduziert werden sollten und welches Wissen mehr Wert ist.Grundsätzlich ist es ja eher positiv zu bewerten, wenn weniger wissensintensive Jobs (sei es in der Landwirtschaft oder eben im Schuhgeschäft) reduziert werden zugunsten wissensintensiverer Stellen (hier Zalando-Marketiers und Techniker).
Dein "und wenn das mit dem überwiegenden profitieren mal nicht funktioniert muss der Staat eingreifen" könnte man besser als "es wird ohne Eingriff des Staates nie überwiegend positiv" übersetzen, ich kenne jedenfalls kein Gegenbeispiel. Das von dir genannte Kickstarter gibt es übrigens nur, weil die ach so wichtigen Investoren scheinbar nicht fähig sind, die Mittel in die dortigen Innovationen zu investieren.Dabei haben einige das Nachsehen, andere profitieren, was (hoffentlich) überwiegt, statistisch zumindest*. (Finanz-)Investoren sind dabei sehr wichtiger Hebel, um die Mittel zu kanalisieren und solche Innovationen anzutreiben. Und dieser Wandel ist ja Basis unseres Wohlstandes.
* Haut nicht immer so hin und Aufgabe des Staates ist es ja dabei, das sozialverträglich abzusichern, oder einzugreifen, wo die Bilanz nicht positiv ist. Wobei der kontrollierende Eingriff über die legislative nur sehr schwerfällig und indirekt ist.
Mac
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derMac
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Re: Internet oder Fachladen?
Gesamtheitlich wünschenswert wäre, wenn geleistete Arbeit angemessen anerkannt wird, also auch die Beratungs- und Servicearbeit des Händlers/Mechanikers. Dann passen sowohl die Online- als auch die Offline-Priese "automatisch".superfalter hat geschrieben:Was wäre sinnvoll, gesamtheitlich innovativ und wünschenswert ?
Mac
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Harry
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Re: Internet oder Fachladen?
Ich habe ehrlich gesagt so meine Hemmungen ein Faltrad online zu kaufen. Stichwort Haptik und der "gleich mitnehmen Faktor". Die ganz kleinen Fachgeschäfte mit "Apothekerpreisen" mag ich aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich und diese mögen den "aufgeklärten" Käufer und Nutzer nicht. Es gibt dann noch die Großanbieter, die aber nicht wirklich beraten können. So richtig weit liegen die Online-/Offline Preise aber nicht mehr auseinander, oder? Speziell bei Höherwertigeren Falträdern nehmen sich die Angebote nicht mehr viel. Dann würde ich immer Offline kaufen.
Bei Brompton sehe ich es ein wenig anders: wenn man sich eins konfiguriert, kann man durchaus auch online bestellen, geht vll. sogar schneller! Aber ein Brompton von der Stange bekommt man in Ballungsgebieten mittlerweile problemlos noch am selben Tag, inkl. Beratung und Probefahrt und möglicherweise auch günstiger als online.
Bei Teilen sehe ich das in der Tat anders. Da sind die Preise zum Teil so unterschiedlich, dass sich fast nur der Onlinekauf lohnt.

Bei Brompton sehe ich es ein wenig anders: wenn man sich eins konfiguriert, kann man durchaus auch online bestellen, geht vll. sogar schneller! Aber ein Brompton von der Stange bekommt man in Ballungsgebieten mittlerweile problemlos noch am selben Tag, inkl. Beratung und Probefahrt und möglicherweise auch günstiger als online.
Bei Teilen sehe ich das in der Tat anders. Da sind die Preise zum Teil so unterschiedlich, dass sich fast nur der Onlinekauf lohnt.
Jetzt wirds spannend...katapult hat geschrieben:... amazon... Wie kann man eigentlich so einen Monopolisten und ausbeuter gut finden?
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Re: Internet oder Fachladen?
Von meinen Bekannten, die Brompton (und auch andere Faltradmarken) fahren, sind 90% keine Schrauber - die werden immer die örtliche Fahrradwerkstatt aufsuchen und sich auch nicht die Teile online bei Fa. Voss oder bei SJS-Cycles in GB bestellen, weil sie oft auch nicht genau wissen, was sie brauchen. Im Faltradforum sammeln sich ein paar interessierte User und tauschen sich aus, das ist aber gegenüber der Masse der Faltradfahrer sicher zu vernachlässigen. Insofern habe ich keine Sorge, daß (dort im speziellen) der Onlinehandel das Fachgeschäft verdrängt.
Second hand kann man sich alles günstig zu legen, das wird hier aber gerade nicht diskutiert..
Gruß TIL
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Pibach
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Re: Internet oder Fachladen?
Kickstarter ist eine Kombination der Finanzierung als Marketinginstrument, die dann auch dem Vertrieb hilft. Alles Online. Denn so macht es Sinn. Kickstarter Projekte, die nachher nicht online beworben/vertrieben werden, wären im Prinzip denkbar, hätten aber von dem Marketingeffekt keinen solchen Vorteil. Dafür ist diese Schiene also weniger geeignet. Und kommt wohl auch gar nicht vor. Oder?derMac hat geschrieben: Du vermischst die Finanzierung mit dem Vertrieb. Kickstarter-Projekte sind doch nicht an den Onlinehandel gebunden, sie werden nur "online" finanziert. Wie der Hersteller das hinterher verkauft ist eine ganz andere Sache.
Und Zalando schafft ein neuartiges Konsumverhalten, das ist auch eine "Innovation". Bessere Schuhe hat sich davon keiner erwartet. Katapult, wie kommst Du eigentlich auf sowas Abwegiges?
Mac, das ist oft so bei "Innovatoren", dass es nicht die ersten sind. Es geht beim Innovationsprozess auch um Kommerzialisierung und den Sprung in den Massenmarkt, siehe auch Crossing the Chasm. Dazu ist Zalando ein gutes Beispiel.
Die Verschiebung zu wissensintensiven Tätigkeiten sollte ein Bezug zum Sektornmodel (von Dostal) sein, und ich meine die hier eher zufälligen Beispiele nicht wertend, das ist einfach ein zu beobachtender Trend unserer Gesellschaft. Und zwar grundsätzlich (hoffentlich) in Richtung höherer Produktivität.
Da hast Du aber eine sehr pessimistische Haltung zum freien Markt.derMac hat geschrieben: ...könnte man besser als "es wird ohne Eingriff des Staates nie überwiegend positiv" übersetzen, ich kenne jedenfalls kein Gegenbeispiel.
Manche Probleme löst "ein Mechaniker" wohl schneller als "das Internet". Manche eben nichtsuperfalter hat geschrieben:@Peter
das ist die reine Theorie. Ich glaube nicht jeder egal welchen Alters hat bei jedem Problem Bock sich im Internet selbst zu bilden. Und die Frage der Zeiteffizienz ist damit nicht geklärt. Der Informationsvorsprung sinkt sicher, jedoch der praktische Vorteil ist nicht einholbar, daß ein Mechaniker deutlich schneller in der Lösung des Problems ist als das Internet.
Und natürlich will sich nicht jeder tiefgehend informieren, oder gar selber schrauben. Vieles liegt online aber nur wenige Clicks entfernt. Inzwischen schauen viele, was etwas woanders kostet (Preissuchmaschine) oder was die Rezensionen hergeben. Die "junge Generation" wohl überwiegend, die "ältere" eher vereinzelt. Das kann u.U. sehr viel aufschlussreicher sein, als ein Beratungsgespräch im "Fachhandel", je nachdem. Es sind jedenfalls immer mehr Konsumenten, die sich online informieren, zum Teil dann auch online kaufen. In immer mehr Produktbereichen. Und auch wenn in vielen Branchen noch ein Großteil des Umsatzes offline erfolgt, wird er oft doch extrem durch den Online Markt beeinflusst und die erreichbaren Margen gedrückt.
@Harry, die Offline Preise verhalten sich zu den Online Preisen statistisch (und idealisiert) so wie die Kosten/Nutzen zueinander. Stehen also Versand-/Lagerlogistik dann Ladenmiete und Beratungsaufwand (usw) gegenüber. Da muss das Internet nicht unbedingt so viel besser dastehen. Die günstigsten Angebote hatte in der Vergangenheit ja oft Stadler oder FaltradXXL (die beide auch online vertreiben).
Bei meinen Faltradkäufen lag ich übrigens immer weit unter dem (hypotetischen) Ladenpreis, wobei die konkreten Modelle offline auch gar nicht (in Berlin) erhältlich waren.
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Re: Internet oder Fachladen?
Everybodys darling is everybodys fool.superfalter hat geschrieben:Zusammengefasst ist das spannende beide Kanäle miteinander zu verbinden. Beide Kanäle haben Vor- UND Nachteile. Die Kunden werden nie alle gleich sein und haben auch nicht den gleichen Anspruch. Und es wandelt sich ständig einiges. Nur bei den Preisen bekomme ich Bauchschmerzen.
Als Händler die Waren im Laden auch zu Onlinepreisen anbieten oder einen %-ualen Aufschlag oder eine Beratungspauschale nehmen (nicht ernst gemeint) ? Was wäre sinnvoll, gesamtheitlich innovativ und wünschenswert ?
Wer sich nur über den Preis definiert wird auch auf den Preis reduziert und bekommt keine Stammkundschaft sondern nur diejenigen die gerade das günstigste Schnäppchen suchen. Und die ziehen genauso schnell weiter wie sie gekommen sind. Das ist aber nur eine geringe Prozentzahl an Umsatz und zusätzlich ein Umsatz der keine Marge zum Überleben lässt. Es erinnert mich an ein (inzwischen Pleite-) Fotolabor das erzählte: Wir machen bei jedem 9x13 Foto 1 Pfennig Verlust - bei uns macht es nur die Masse
Im normalen Handel reicht es schon einen günstigeren Preis als den OVP anzubieten. Immer wieder eine Sonderaktion, sich als preiswerter Händler in den Köpfen festsetzen.Einen Preis der online und lokal wirtschaftlich akzeptabel ist. Wer mit Hongkongpreisen mithalten möchte muss eben den Geschäftssitz nach Hongkong verlegen.
Brompton ist ein gutes Gegenbeispiel. Es hat sich und sein Zubehör als Premiummarke etabliert und kann Taschen für 160€ locker verkaufen
Bei eurer Laden- und Lagergröße werdet ihr nie über den reinen Discount-Umsatz leben können also erst gar nicht probieren. Preise und Service mit Augenmass so wird es meiner Meinung am ehesten was....
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Harry
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Re: Internet oder Fachladen?
Pibach hat geschrieben:Bei meinen Faltradkäufen lag ich übrigens immer weit unter dem (hypotetischen) Ladenpreis
Gehts hier noch um neu gekaufte Falträder? Dass Gebrauchtkäufe weit unter UVP liegen, stellt ja niemand in Frage.