(Ich find das Video auch witzig - aber wenn der Hund irgend eine "Kurzschlusshandlung" begeht sehen beide vermutlich schnell sehr unzeitgemäß aus - mit 40 Km/h über den Asphalt schleifen reicht da schon)
Anhänger für Hund, Gewicht ca. 20 kg.
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Motte
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Re: Anhänger für Hund, Gewicht ca. 20 kg.
Wir sind alle nicht zeitgemäß - sonst würden wir keine Klappräder fahren. 
(Ich find das Video auch witzig - aber wenn der Hund irgend eine "Kurzschlusshandlung" begeht sehen beide vermutlich schnell sehr unzeitgemäß aus - mit 40 Km/h über den Asphalt schleifen reicht da schon)
(Ich find das Video auch witzig - aber wenn der Hund irgend eine "Kurzschlusshandlung" begeht sehen beide vermutlich schnell sehr unzeitgemäß aus - mit 40 Km/h über den Asphalt schleifen reicht da schon)
Re: Anhänger für Hund, Gewicht ca. 20 kg.
Hallo Peter,
ich habe seit 8 Jahren ebenfalls einen Hund in deiner besagten Gewichtsklasse und fahre regelmäßig Touren im Hänger mit ihm, Tages- wie auch Mehrtagestouren, allerdings nicht mit einem Faltrad sondern ein 26 Zoll Reiserad. Angefangen hatte ich mit einem Plattformhänger (carry freedom L), auf den ich eine Hundebox schnallte. Das war zwar ein guter Anfang, aber die Fuhre war mir mit der Box zu schwer und sperrig. Zur damaligen Zeit war das Angebot an guten Faltboxen doch sehr begrenzt. Nach langer Sucherei kaufte ich mir deshalb den Burley Tail Wagon, der vergleichsweise leicht ist und sich gut falten läßt. Mit diesem Gefährt war ich all die Jahre recht zufrieden, sofern man bei schärferen Kurven vorsichtig mit der Geschwindigkeit ist. Es ist halt ein großer Unterschied, ob man mit einer statischen Last unterwegs ist, oder mit einer dynamischen, wie es bei einem Tier der Fall ist. 2 ganz wichtige allgemeine Ratschläge die es zu beherzigen gilt: zuallererst den Hund von klein an an den Hänger zu gewöhnen. Ein nervenstarker Hund erleichtert das Reisen im Hänger ungemein. Zweitens nimm bei einem Hängerkauf dein Fahrrad mit, denn nicht jede Kupplung läßt sich problemlos montieren und kann unterwegs großen Ärger bereiten.
Viel Spaß mit deinem Vierbeiner unterwegs,
Skip
ich habe seit 8 Jahren ebenfalls einen Hund in deiner besagten Gewichtsklasse und fahre regelmäßig Touren im Hänger mit ihm, Tages- wie auch Mehrtagestouren, allerdings nicht mit einem Faltrad sondern ein 26 Zoll Reiserad. Angefangen hatte ich mit einem Plattformhänger (carry freedom L), auf den ich eine Hundebox schnallte. Das war zwar ein guter Anfang, aber die Fuhre war mir mit der Box zu schwer und sperrig. Zur damaligen Zeit war das Angebot an guten Faltboxen doch sehr begrenzt. Nach langer Sucherei kaufte ich mir deshalb den Burley Tail Wagon, der vergleichsweise leicht ist und sich gut falten läßt. Mit diesem Gefährt war ich all die Jahre recht zufrieden, sofern man bei schärferen Kurven vorsichtig mit der Geschwindigkeit ist. Es ist halt ein großer Unterschied, ob man mit einer statischen Last unterwegs ist, oder mit einer dynamischen, wie es bei einem Tier der Fall ist. 2 ganz wichtige allgemeine Ratschläge die es zu beherzigen gilt: zuallererst den Hund von klein an an den Hänger zu gewöhnen. Ein nervenstarker Hund erleichtert das Reisen im Hänger ungemein. Zweitens nimm bei einem Hängerkauf dein Fahrrad mit, denn nicht jede Kupplung läßt sich problemlos montieren und kann unterwegs großen Ärger bereiten.
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Re: Anhänger für Hund, Gewicht ca. 20 kg.
Du hast natürlich recht, wir sind unserer Zeit voraus. Heutzutage finden es die meisten Leute immer noch normal mit Radgrößen umherzufahren, die noch aus der guten alten Kutschenwagenzeit stammen.Motte hat geschrieben:Wir sind alle nicht zeitgemäß - sonst würden wir keine Klappräder fahren.![]()
Beispiel für Auto um 1910:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschicht ... _Wagon.JPG
Beispiel für Fahrrad um 1910:
http://www.du-und-dein-rad.de/mann-mit- ... rrad-1910/
Gruß
Reimund
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Re: Anhänger für Hund, Gewicht ca. 20 kg.
Da stimme ich zu. Ich finde das kleine Schwarze auch praktischer