Ich werde wohl jetzt mit einem Dahon Piazza 7 Gang einsteigen, da es gebraucht und auf die Schnelle verfügbar ist. In 3 Wochen wird es dann wieder hoffentlich im normalen Zustand weiterverkauft.
Den Verlust mache ich als Leihgebühr beim Finanzamt geltend.

- Scherz.
Mein Gewicht muss es die Zeit aushalten können. Denke auch nicht, wenn man jetzt mit 5kg über Normzulassung rumjockelt, dass man gleich ein erhöhtes Risiko von über 0,1% den Casus Knacktus hat.
(Bin übrigens nicht dick, ok, ´n Minibauch (schon lange kein Waschbrett mehr) und sonst athletisch , breitschultrig (sicherlich nicht Adonis),.)
Danach wird´s wohl eher n Birdy. Wie gesagt, Brompton und Birdy bin ich parallel Probe gefahren. Da fand ich Brompton nicht so toll und war von dem Birdy begeistert. Der Preis und noch nötige Recherche hat mich natürlich vor ca 3 Wochen noch von einem Kauf abgehalten...
Jetzt wird erstmal weitergesucht - nach der Reise und dem notdürftigen Piazza. -Sicherlich auch eure Vorschläge - Friday, etc.
Exkurs zu meinem letzten Erlebnis in Rom (1 Woche Aufenthalt):
Habe mir vor 3 Wochen dort ein Rad geliehen: Kosten 50 Euro, eine Taxifahrt zur Orga des Abholens ca. 25€. Das bisschen Gepäck muss ja auch noch bei Ankunft irgends zum Hotel - Taxi 25€. Rumgerenne - nur Stress.
Am Ende hatte ich eh ´n Rad, das viel zu klein war, nicht richtig funktionierte - 3 Gänge, davon gingen 2, kein Licht - und nur rumgerenne und orgastress für ´n schlechtes Rad.
Kann man auch gleich sagen ich zahl lieber das Fahrradgepäck extra, egal wie teuer und nehm mein Rad mit.
Bin mit dem Drecksrad dann jeden Tag quer durch Rom. An einem Tag bei Sightseeing waren´s bestimmt locker 50km. Was ´ne Quälerei, hat aber trotzdem Spass gemacht...
Kann also mittlerweile eh jedem raten, der im Ausland/Urlaub, egal wo, in Erwägung zieht sich ein Rad zu leihen um ggfs wie daheim damit unabhängig zu sein, bloss sein eigenes Rad oder dann ´n gutes Faltrad mitzunehmen. Aber wem sage ich das hier? Ist ja eh ´n Faltradforum hier.
Greets