Hallöschen allerseits,
Ich bin neu hier und bräuchte mal Rat, was den Kauf eines 20-zollrades angeht. Preislich sollte es so bis 700 liegen,mehr def. nicht.
Und zwar habe ich folgende "Anforderungen": Nabenschaltung. Von der Kettenschaltung will ich weg.
Da stellt sich mir die Frage wieviel Gänge. Dreigang bin ich mal früher gefahren, reicht mir prinzipiell auch aus.Aber 7 Gang oder 8 reizt auch ,allerdings steht da immer im Raum,das die angeblich empfindlicher sind weil eben zwei statt einem Planetengetriebe in der Nabe rotieren.
Zweiter Punkt, die Bremsen: gegen Rücktritt und der damit verbundenen Nachteiligkeit der Pedalstellung im Stand,habe ich nichts, ist sogar eine willkommene Zusatzbremse im Nassen. Allerdings besitzen die meisten Falträder mit Rücktritt hinten dann garkeine V , oder Disc brake, was mich etwas stört. Dann eben generell die Frage, Felge oder eben Scheibe? Zur not kann ich ja vorne per Gabeltausch umrüsten.
Felgenverschleiß ist auch so ne Sache,mit der ich am Trekkingrad immer zu kämpfen hatte. Leider ist die Kombi Nabenschaltung/Disc wohl extrem selten.
Dritter Punkt:Rahmen:
Alu oder doch Stahl?
Es gibt wohl oft Berichte von Ermüdungsbrüchen der Alurahmen. Stahl schränkt allerdings meine Auswahl noch weiter ein.
Deshalb habe ich für mich mal zwei Modelle ins Auge gefasst: das Tern Link C3i und das Pegasus D3S mit dem Stahlrahmen.
Was meint ihr?
Grüße
Flo
Welches 20-zöller?
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Pibach
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Re: Welches 20-zöller?
Die Suche ist andersrum effektiver. Schauen, was es an Angeboten gibt und daraus selektieren, was einem am besten zusagt.
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berlinonaut
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Re: Welches 20-zöller?
Was willst Du denn machen mit dem Objekt der Begierde? Und an welcher Stelle kommt die Faltbarkeit ins Spiel?
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Flo-Myk
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Re: Welches 20-zöller?
Hallo.
Also Anwendungsbereich sollen mittlere Töurchen mit leichten Steigungen/Gefälle sein, es soll auch mal ins Auto oder die Bahn wandern.
Das Tern habe ich im Angebot für 399 gefunden, damit würde es genausoviel kosten wie das Pegasus. Das Tern hätte allerdings den Freilauf.
Also Anwendungsbereich sollen mittlere Töurchen mit leichten Steigungen/Gefälle sein, es soll auch mal ins Auto oder die Bahn wandern.
Das Tern habe ich im Angebot für 399 gefunden, damit würde es genausoviel kosten wie das Pegasus. Das Tern hätte allerdings den Freilauf.
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Flo-Myk
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Re: Welches 20-zöller?
Dazu hätte mein Händler noch eines der Marke " Falter", dies hätte Alurahmen, Rücktritt UND zwei Felgenbremsen statt eine wie beim D3S, allerdings kostets auch 649.
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Motte
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Re: Welches 20-zöller?
Nur als Anregung.
Herzstück ist der Rahmen - Anbauteile lassen sich tauschen und "upgraden" z.B. die V- Brake gegen eine HS 11 oder HS 22 tauschen. Mit den roten Bremsgummis arbeitet die zuverlässig und felgenschonend. Und steht einer Scheibenbremse außer bei Regen und Schnee in Nichts nach.
(Ich bin mir im Moment nicht sicher, ob ich nochmal eine Scheibenbremse am Faltrad haben möchte. Sie bremst super - aber das Quitschen ist ihr nur schwer abzugewöhnen.)
Du solltest Dir vorher überlegen, was für eine Schaltung Du gern hättest. Denn die später zu tauschen ist bei Rädern unter 500 Euro schlicht unwirtschaftlich. Gleiches gilt für die Frage "Nabendynamo oder nicht".
Ich würde die Haptik nicht vergessen. Wenn dir das Rad nicht gefällt, wirst Du mittelfristig keinen Spaß dran haben.
Bei vielen Rädern sind die "kritischen" Teile aus Alu (Lenksäule - Faltgelenk vorn - Sattelstütze) - auch wenn die Rahmen aus Stahl sind. Berichte von defekten Rädern "schockieren" immer. (Mich auch). Da man weder den konkreten Hergang, noch die Relation - verkaufte Räder - defekte Räder kennt, ist das Gefahrenpotential unheimlich schwer zu beurteilen. Auch wenn sicher jeder Fehler einer zu viel ist.
Du könntest aber auch nach guten gebrauchten Rädern Ausschau halten. Dann wären auch Brompton, Bernds, Bike Friday und andere langlebige, robuste Räder erschwinglich. Aber da kennen sich Till und der Berlinonaut besser aus.
Gruß
Udo
Herzstück ist der Rahmen - Anbauteile lassen sich tauschen und "upgraden" z.B. die V- Brake gegen eine HS 11 oder HS 22 tauschen. Mit den roten Bremsgummis arbeitet die zuverlässig und felgenschonend. Und steht einer Scheibenbremse außer bei Regen und Schnee in Nichts nach.
(Ich bin mir im Moment nicht sicher, ob ich nochmal eine Scheibenbremse am Faltrad haben möchte. Sie bremst super - aber das Quitschen ist ihr nur schwer abzugewöhnen.)
Du solltest Dir vorher überlegen, was für eine Schaltung Du gern hättest. Denn die später zu tauschen ist bei Rädern unter 500 Euro schlicht unwirtschaftlich. Gleiches gilt für die Frage "Nabendynamo oder nicht".
Ich würde die Haptik nicht vergessen. Wenn dir das Rad nicht gefällt, wirst Du mittelfristig keinen Spaß dran haben.
Bei vielen Rädern sind die "kritischen" Teile aus Alu (Lenksäule - Faltgelenk vorn - Sattelstütze) - auch wenn die Rahmen aus Stahl sind. Berichte von defekten Rädern "schockieren" immer. (Mich auch). Da man weder den konkreten Hergang, noch die Relation - verkaufte Räder - defekte Räder kennt, ist das Gefahrenpotential unheimlich schwer zu beurteilen. Auch wenn sicher jeder Fehler einer zu viel ist.
Du könntest aber auch nach guten gebrauchten Rädern Ausschau halten. Dann wären auch Brompton, Bernds, Bike Friday und andere langlebige, robuste Räder erschwinglich. Aber da kennen sich Till und der Berlinonaut besser aus.
Gruß
Udo
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Pibach
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Re: Welches 20-zöller?
Du meinst vermutlich dieses: http://www.jenbike.de/detail/index/sArt ... rtner=0002Flo-Myk hat geschrieben: Das Tern habe ich im Angebot für 399 gefunden,
Das hat allerdings nicht den robusteren Lenker, wie etwa dieses: http://www.jenbike.de/detail/index/sArt ... rtner=0002
Außerdem auch nicht das robustere Rahmenscharnier und auch kein N-fold.
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EmilEmil
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Re: Welches 20-zöller?
Schon die Forderung nach Scheibenbremsen und einer Mittelgebirgs-tauglichen Getriebenabe beinhaltet soviel an K.O. Tropfen, daß die Faltrad-Hersteller in ihrer Modell-Politik damit nicht zurecht kommen.Motte hat geschrieben:...........
Herzstück ist der Rahmen - Anbauteile lassen sich tauschen und "upgraden" z.B. die V- Brake gegen eine HS 11 oder HS 22 tauschen. Mit den roten Bremsgummis arbeitet die zuverlässig und felgenschonend. Und steht einer Scheibenbremse außer bei Regen und Schnee in Nichts nach.
(Ich bin mir im Moment nicht sicher, ob ich nochmal eine Scheibenbremse am Faltrad haben möchte. Sie bremst super - aber das Quitschen ist ihr nur schwer abzugewöhnen.).............
Zum Rahmen-Material: Die von irgendjemand ins Netz gestellte und immer wieder kolportierte Behauptung, daß "Aluminium zu "Ermüdungsbrüchen" neige, stammt aus der Anfangszeit der Alu-Rahmen, als Erfahrungen mit dem Material noch nicht "Allgemeingut" (Besonders bezügl. Schweißbarkeit !) waren, und sind seit ca 25 Jahren ein reiner Mythos. Wer da Sorgen hat, sollte kein Verkehrsflugzeug besteigen (Die bestehen seit 90 Jahren aus Aluminium-Legierungen ! Das Aluminium-Gerippe der Zeppeline nochmal eine Generation länger. Tatsache ist, daß mein über 37-Jahre altes Stahl-Faltrad (24"), KM-Stand > 40 000, schon 3-mal eine Schweißung benötigt hat (Einmal ist der Gabelschaft abgeschert, nur mit Glück kam es zu keinem Knochen-brechenden Unfall!). Wenn der bekannte "Ingenieur" namens Vielhilftviel von der Fa. GEB Murks und Pfusch (GEB = Grattler-Eigener Betrieb) sich austoben darf, ist eine sauschlechte Konstruktion das Ergebnis. Merke: Eine solche Konstruktion ist nicht zu retten, auch nicht durch Super-teure Werkstoffe wie Titan, Platin oder Gold.
Einen Tausch einer guten V-Bremse gegen eine hydraulische Felgenbremse würde ich nicht empfehlen, da die Bremsleistung bei Trockenheit nicht besser ist und die Problembereiche (Schlechte Bremswirkung bei Nässe nur leicht verbessert, Felgenüberhitzung bei längeren Abfahrten) kaum oder gar nicht adressiert werden). Eine hydraulische Felgenbremse ist aber teuer, schwer und fummelig beim Einstellen. Hydraulik am Fahrrad ist für mindestens 80 % aller Radler kontraproduktiv, weil aus einer einfachen Bewegungsmaschine ein Wartungs-intensives Gerät wird, das wenigstens alle zwei Jahre den (teuren) Gang zu einem Wartung-Spezialisten antreten muß ! (Ich beurteile die Qualität der Deutschen Radschrauber für fast alle ausgesprochen negativ !). Das Gleiche gilt für Battery-gestützte Elektrik am Radl.
Ich habe nun seit gut einem Jahr (> 1000 [km]) hydraulische Scheibenbremsen an einem Rad und kann da den Vergleich mit mechanischen Scheibenbremsen (an einem anderen Rad) ziehen: Alle Probleme der Hydraulik bis auf das Quietschen sind aufgetreten. Die Hydraulischen (Medium: Mineralöl; hab ich von einem Bekannten geschenkt bekommen !) lagerten 8 Jahre im Regal und waren beim Anbau an der hinteren Leitung erstmal undicht (Eine neue Dichtungs-Olive löste das Problem !). Des Weiteren hatten die Bremsen nach einem liegenden Transport im PkW (Falträder werdem häufig auch so transportiert !) "falsche" Luft im Bauch. Nach Aufrechstellen des Rades und Öffnen des Vorratsbehälters am Bremshebel und ca 3-maligen Klopfen entlang der Leitung (von unten nach oben) war die "falsche" Luft verschwunden. Auch wenn alles weit weniger schlimm war, wie man befürchten mußte: An einem intermodal eingesetzten Faltrad wäre so etwas für mich nichts. Mechanische Scheiben ( > 4000 [km] mit der Avid BB7) kann ich uneingeschränkt empfehlen *). Falls diese Quietschen sollten, ist durch manuelle Einstellung des Bremsbelag-Abstandes dieses Problem dauerhaft zu beseitigen (Bei den Hydraulischen kann Quietschen durch die automatische Nachstellung zu einem immer-währenden Ärgernis und zu ewigen Einstell-Orgien führen. Einschränkend muß gesagt werden, daß nicht jede Hydraulische unter Quietschen leidet.
') Natürlich nicht die aus der (alleruntersten) Baumarkt-Qualitätsschublade.
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Du solltest Dir vorher überlegen, was für eine Schaltung Du gern hättest. Denn die später zu tauschen ist bei Rädern unter 500 Euro schlicht unwirtschaftlich. Gleiches gilt für die Frage "Nabendynamo oder nicht".
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Das sind zwei wichtige Punkte, und die Ausführungen von @Motte will ich nur geringfügig ergänzen.
Die Gegend um Koblenz ist, sofern man das Neuwieder Becken und das Rheintal verläßt, geprägt vom Rheinischen Schiefergebirge (Westerwald, Eifel , Taunus und Hunsrück). Da kommen bei Touren Steigungen um die 10% häufiger vor ( zB = 200 [Höhen-Meter] auf 2 [km] Länge). Bei einer Nabenschaltung und Fokus auf Scheibenbremsen kämen dann nur die Alfine 8 (306 % Übersetzungsumfang oder die Alfine 11 (409 %) in Frage. Eine Rückschrittbremse würde ich nicht in Erwägung ziehen (In der Hauptsache wegen der großen Erwärmung bei Gefällefahrt, negativ sind dazu noch der im Schnitt übergroße Leerweg ( ca 90 [Grd] Kurbeldrehung und die mangelnde Dosierbarkeit !).
Bei Scheibenbremsen ist zu beachten, daß nicht nur die Nabe die Scheiben aufnehmen muß, sondern auch am Rahmen (Gabel Vorn und Hinten) Aufnahmen für die Bremszangen vorhanden sein müssen.
Eine Nachrüstung ist bei Stahl durch Anschweißen geeigneter Laschen möglich, bei Alu-Rahmen wegen der anschließenden (erforderlichen) Wärmebehandlung viel zu aufwändig.
..................
Udo
Lieber verbauen diese Grattler 7-Gang oder 8-Gang Kettenschaltungen aus der unteren Schublade mit technisch seit 30-Jahren überholten Schraubkassetten.
Die Entfaltung stimmt dann gar nicht und kann auch nicht angepasst werden, da sich vorn meist ein zu kleines, vernietetes (nicht wechselbares) Kettenblatt findet.
Viel Spaß bei der Auswahl und suche nach einem Radl. Aber 3 K.O.-Kriterien gleichzeitig lassen die Auswahl schmelzen wie ein Spagetti-Eis in der Juli-Hitze. Daher ist es manchmal richtig, ein Rad selber zusammenzuschrauben, auch wenn es am Ende teurer ist als ein konfektioniertes.
MfG EmilEmil
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Flo-Myk
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Re: Welches 20-zöller?
Ohjeee..
Jetzt werde ich ja schon überfallen mit Ratschlägen
Tja, also ist das Rahmenthema,was Alu anbetrifft garnicht so überzubewerten? Ich dachte halt nur,da ja gerade Tern damit mal eine Rückrufaktion hatte..
Zum Thema ,das c3i hätte den nicht so stabilen Rahmen wie das D8, gibt es denn vergleichbares mit Nabenschaltung? C7i ggfs?
Auf die Disc verzichte ich zur Not erstmal, und rüste ggfs später zumindest vorne nach.Disc und V brake wäre sicherlich auch ne gute Kombi?
Ich muss nach ein paar Probefahrten hier beim örtlichen Händler auch sagen, das mir die Tern vom Handling her sehr gefalken, kein "wackeliges" Fahren etc. Lediglich die mit Tiefeinstieg sind mmn katastrophal!
Auf den Rücktritt kann ich,wie bereits geschrieben verzichten, ist nur nette Beigabe.
Also Stahl und Disc schließe ich damit als zwei Kriterien dann schonmal aus
Jetzt werde ich ja schon überfallen mit Ratschlägen
Tja, also ist das Rahmenthema,was Alu anbetrifft garnicht so überzubewerten? Ich dachte halt nur,da ja gerade Tern damit mal eine Rückrufaktion hatte..
Zum Thema ,das c3i hätte den nicht so stabilen Rahmen wie das D8, gibt es denn vergleichbares mit Nabenschaltung? C7i ggfs?
Auf die Disc verzichte ich zur Not erstmal, und rüste ggfs später zumindest vorne nach.Disc und V brake wäre sicherlich auch ne gute Kombi?
Ich muss nach ein paar Probefahrten hier beim örtlichen Händler auch sagen, das mir die Tern vom Handling her sehr gefalken, kein "wackeliges" Fahren etc. Lediglich die mit Tiefeinstieg sind mmn katastrophal!
Auf den Rücktritt kann ich,wie bereits geschrieben verzichten, ist nur nette Beigabe.
Also Stahl und Disc schließe ich damit als zwei Kriterien dann schonmal aus
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Pibach
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Re: Welches 20-zöller?
Gibt z.B. das Tern Link P7i
http://www.faltradxxs.de/2006-Tern/2007 ... -2015.html?
http://www.faltradxxs.de/2006-Tern/2007 ... -2015.html?