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Promillegrenze für Radfahrer

Alles zum Thema Faltrad/Rad.
derMac
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Re: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von derMac »

Karsten hat geschrieben:[Laß mich raten: Katholiche Gegend?
Völlig falsch. Der größte Teil der Bevölkerung dürfte praktisch aus Atheisten bestehen, vom Rest ist die Mehrheit evangelisch.
Und ich selber habe auch erst von anderen lernen müssen, daß nix weiter passiert, wenn man mit'm Auto über die Linie fährt.
Doch, bei uns gibt des deshalb regelmäßig schwere Unfälle. Man könnte die Linie allerdings auch weglassen, wenn die Leute von sich aus an ungünstigen Stellen nicht überholen würden.
Der Zwang zum Überholen. also kein unötiges "HIndernis" bilden, ist meiner Ansicht nach auch so'n Dogma.
Das Überholen von Fahrrädern (egal welcher Art) ist allerdings tatsächlich dogmatisch bedingt. Dabei ist egal, ob man gerade tatsächlich schneller fahren kann oder ob Gegenverkehr ist, eine unübersichtliche Kurve oder sonst etwas für den Überholvorgang ungünstiges. Sobald ein Radfahrer auftaucht besteht das wesentliche Ziel darin, diesen zu überholen. Dem wird alles andere untergeordnet.

Mac
berlinonaut
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Re: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben: Ich würde begrüßen, Rechtabbiegen und T-Kreuzungen mit lediglich Einmündung von Links, für Radfahrer generell freizugeben. Das könnte man, wie in Frankreich oder Niederlande, zunächst in einem regionalen Experiment testen. Vorzugsweise ohne Zusatzschilder, die sind imho nicht nötig und machen das nur komplizierter.
Die Regelung als solche fände ich völlig ok und pragmatisch. Könnte man, wenn man wollte, durchaus auch mit einem grünen Pfeil nur für Radfahrer anzeigen. Anders hast Du wieder das Problem, dass die Beschilderung nicht konsistent das gleiche bedeutet, je nachdem wo und mit welchem Fahrzeug Du unterwegs bis. Das ist aber Ausgestaltung, wie man das macht ist tatsächlich auch meiner Meinung nach nachrangig.
Pibach hat geschrieben: Wenn doch einer kommt, dann wird die Verursachung geprüft, und wenns am Überfahren der Roten Ampel lag, hat derjenige Schuld. Also unverändert.
Genau so funktioniert der grüne Pfeil.
Pibach hat geschrieben: Ständig auf Polizeiautos achten zu müssen halte ich übrigens für fatal. Versuch das mal, ist nicht so einfach, da geht schnell 50% Deiner Aufmerksamkeit für drauf. Ist ja auch bestätig, dass unvorbereitet erkannte Blitzeranlagen, oder auch nur Attrappen, die so aussehen, für erhöhte Unfallgefahr sorgen.
Wenn man sich an die geltenden Verkehrsregeln hält muss man nicht laufend auf Polizeiautos achten. Und in Berlin ist es eh egal - die Polizei kümmert sich einen feuchten Kehricht drum - siehe mein Praxisbeispiel von heute morgen ein Posting weiter oben.
Unter Motorradfahrern gibt es die goldene Regel: Fahre wie Du willst, aber wenn Du erwischt wirst heul nicht rum sondern zahle wie ein Mann. Würde Radfahrern auch gut zu Gesicht stehen...
Pibach hat geschrieben: Ansonsten werden viele Regeln schlicht übertreten, weil die Infrastruktur keinen effizienten und komfortablen Weg bietet, oder unübersichlich ist. Da liegt das meiste Verbesserungspotenzial.
Siehe das Praxisbeispiel ein Posting weiter oben...
derMac
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Re: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von derMac »

Pibach hat geschrieben:Das sind keine Unstimmigkeiten
Pipach mach nie Fehler und drückt sich immer verständlich aus. Das Problem liegt immer bei den anderen. Auch dass das halbe Forum schon gar nicht mehr mit ihm redet liegt natürlich nur an denen. Es gibt keine Ausnahme zu dieser unumstößlichen Regel. Alle bisherigen Versuche, eine zu finden, scheiterten. :mrgreen:

Gesicherte Aussagen sind ohne Informationsgehalt und Fakten tragen nicht zum Erkenntnisgewinn bei. Das suchen nach solchen Nebensächlichkeiten behindert den Erkenntnisgewinn. :oops:

Mac, der überhaupt noch nie dicht gemacht hat, aber irgendwann die Sache laufen lässt, wenn sie sich nur noch im Kreis dreht, da sie dies auch ohne ihn prima schafft

PS: Ich hatte noch vergessen zu erwähnen, das Pibach in Diskussionen (im Gegensatz zu mir) immer ausgesprochen höflich ist. Die höchste denkbare Form von Höflichkeit besteht darin, den anderen Diskussionsteilnehmern möglichst häufig zu sagen, dass sie nicht mitdenken. Da es sich dabei um eine reine Höflichkeitsfloskel handelt, muss man das auch nicht weiter belegen.
Zuletzt geändert von derMac am Mi Sep 03, 2014 2:12 pm, insgesamt 1-mal geändert.
berlinonaut
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Re: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben:
derMac hat geschrieben: Ich habe gerade in dem von dir dazu zitierten Post eine Menge Unstimmigkeiten aufgelistet,
Das sind keine Unstimmigkeiten, sondern läuft bei Dir immer nach dem selben, ermüdenden Schema. Du suchst Dir irgendwelche vermeindlichen Lücken in der Formulierung, um da Unfug reinzudichten. Oft ließt Du nicht genau, magst nicht mitdenken, machst keine Plausibilitätprüfung für den Unfug den Du schreibst und hast ständig eine Erwartungshaltung an den anderen, die Du selbst ja nicht erfüllst. Von Dir kommt ja kaum mal ein konstruktiver z.B. strukturierender Beitrag.
Nase, eigene? Das könnte ich 1:1 über Dich schreiben - und habe das auch schon wiederholt getan. Mit Recht, wie ich finde.
Pibach hat geschrieben: Da Du selber kaum "interessante" Aussagen triffst, sondern Dich auf dem Abklopfen der Aussagen anderes und Fehlerfinden ausruhst. Ansonsten nur "gesicherte Tatsachen" äußerst, also Aussagen, die meist ohne Informationsgehalt sind für die anderen. Und das ganze auch noch einem Erkenntnisgewinn für zuträglich hältst, die wesentlichen Prozesse des Erkennsens und des Diskurses Dir aber offenbar völlig fremd sind.
Gesicherte Tatsachen ermöglichen also keinen Erkenntnisgewinn? Der ist nur möglich durch maximales Rumphantasieren? Interessanter Ansatz, das erklärt einiges. Inhaltlich würde das nur zutreffen können, wenn alle gesicherten Tatsachen samt sämtlicher denkbarer Verknüpfüngen in unser aller Köpfen gleichermassen vorhanden wären. Ich glaube nicht dass das der Fall ist. Wenn das auf Dich zutrifft wärest Du allwissend - was ich dann doch zu bezweifeln wage...
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Re: AW: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von Pibach »

berlinonaut hat geschrieben: Ich vermute, sie haben die Effekte, die in Kopenhagen bei der Veränderung der Radfahrquote aufgetreten sind, gemessen oder versucht zu extrapolieren.
Ja, vermutlich. Aber die hätten das gern etwas genauer beschreiben dürfen. Mich würde auch interessieren, wie sich das in Kopenhagen entwickelt hat.
Ansonsten ist so eine Übertragung von nur einer Stadt auf alle Städte natürlich fragwürdig. Besser wäre der Ansatz so, wie ich vorgeschlagen hatte:
pibach hat geschrieben: Aber man könnte die Radfahrquoten versus Unfallquoten diverser Städte anschauen und eine Regressionsanalyse durchführen.
Also z.B. Millionenstädte Europas, Radfahrquoten versus Unfallquote einzeichnen, das gäbe schon mal eine sehr interessante Punktewolke. Ich nehme auch an, dass sich da ein klarer Trend erkennen ließe.
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Re: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben:
derMac hat geschrieben: Was du (wahrscheinlich) willst, sind stärker an die jeweiligen Verkehrsteilnehmer angepasst Regeln, die nicht alles dem Auto unterordnen. Da bin ich bei dir. Aber deine Argumentation dazu ist so unausgegoren und wirr, dass du damit kaum jemanden überzeugen wirst.
Finde ich sehr merkwürdig, dass Du das sagst. Ich finde, dass ich da sehr ausgereift und klar strukturiert drüber schreibe und selbst gegen die ganzen Wirren die Du und diesmal vor allem Berlinaut eingebastelt haben immer ganz ruhig und sachlich vertrete. Du wird da auch kaum eine Unstimmigkeit in meinen Aussagen finden. Oder? Dabei ist etwa jeder 2 Satz von Dir oder ihm zusammenhanglos, Kausalketen verwurschtelt, und voller Murks, der irgendwo aus verwirrten Gedankenecken herbeigezaubert wird.
@Mac: Full Ack.

@Pibach: Was auch immer Du nimmst: Nimm weniger...
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Re: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von Pibach »

berlinonaut hat geschrieben: Gesicherte Tatsachen ermöglichen also keinen Erkenntnisgewinn?
Meisten nein. Denn der Informationsgehalt entsteht ja im Überraschungswert für den Kommunikationspartner. Da haben "gesicherte Erkenntnisse" meistens kaum einen Neuigkeitswert. Siehe auch diverse Mathematikerwitze.
Oder sind eben gleich so bahnbrechend, dass sie die Diskussion beenden oder auf eine völlig neue Perspektive führen. Das ist aber selten. Diskussionen ranken sich eigentlich immer um mehr oder minder unsichere Informationen.
Es hat ja auch niemand was gegen möglichst Stichhaltiges. Gedankliches Neuland betritt man aber meistens nur mit einem gewissen Wagnis, dazu gehört eben auch die Spekulation.

All das ist auch ziemlich selbstredend. Dieses aus meiner Sich reichlich naive Nachfragen, zeigt doch nur, dass ihr zu diesem Thema wenig Kenntnis habt, nicht selber mal nachdenken wollt, mich nicht verstehen wollt, und schließlich mehr Spaß an der Provokation habt.
Der ist nur möglich durch maximales Rumphantasieren? ...
Das ist doch jetzt gutes Beispiel für reininterpretiereten Nonsens. Wieso machst Du das? Stehst Du generell auf Kriegsfuß mit logischem Schlussfolgern? Und wie kommt es zu dieser Doppel-Nerverei? Inspiriert da der einen den anderen, den Unfug mitzumachen? Oder schaltet sich das Nachdenken ab, wenn man sich in deiner Gruppe wähnt?
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Re: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von Pibach »

@Berlinaut, Du hast Dich doch in diesem Thread nun schon mehrfach hin und her und zurück vergalloppiert - meinst aber weiter rumspötteln zu müssen?
berlinonaut
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Re: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben:
berlinonaut hat geschrieben: Gesicherte Tatsachen ermöglichen also keinen Erkenntnisgewinn?
Meisten nein. Gedankliches Neuland betritt man aber meistens nur mit einem gewissen Wagnis, dazu gehört eben auch die Spekulation.
Das ist aber noch lange keine Erkenntnis. Was dabei rauskommt ist maximal eine Hypothese. Das aber auch nur, wenn man aus wüster Spekulation versucht eine strukturierte Idee zu machen. Erkenntnis wird daraus, wenn eine Hypothese überprüft worden ist und zwar am besten mehrfach redundant. Und bei Beidem schwächelst Du: In der wüsten Spekulation bist Du stark, in der strukturierten Hypothesenbildung schwach und am Überprüfen hast Du keinerlei Interesse. Da kommen auch Deine ganzen "man müsste mal" her.
Fatalerweise hast Du zudem die Neigung, Deine wilden Spekulationen wenig später als gesicherte Tatsachen unter die Leute zu bringen und sie kunterbunt mit weiteren Spekulationen, Hypothesen und Tatsachen zu vermischen. Fragen beantwortest Du nicht, falls Du zufällig mal Tatsachen ins Spiel bringt sind sie schwer zu erkennen, da eigentlich fast nie belegt. Sie haben also den Rang einer blossen Behauptung, selbst wenn es Belege geben sollte. In dem zähen Brei hat kaum einer Lust rumzuwaten, zumal es da auch nichts zu gewinnen gibt. Sobald man nicht Deiner Meinung ist oder einen Beleg oder zumindest ein Indiz für Deine Meinung erfragt schreibt man "Unsinn" , "denkt nicht mit", "dichtet Unfug", "überbordenden Bockmist und Provokationen", "will Dich nicht verstehen" und klarerweise sind einem "wesentlichen Prozesse des Erkennsens und des Diskurses völlig fremd". Und wenn das nicht reicht wechselst Du Thema, Standpunkt und Argumente schneller als ein Verwandlungskünstler seine Verkleidung. Beweis durch Behauptung ist eine Deiner bewährtesten Strategien in einer Diskussion. Ehrlich gesagt verursacht dieser Diskussionsstil gelegentlich geradezu körperliche Schmerzen.
Pibach hat geschrieben: All das ist auch ziemlich selbstredend. Dieses aus meiner Sich reichlich naive Nachfragen, zeigt doch nur, dass ihr zu diesem Thema wenig Kenntnis habt, nicht selber mal nachdenken wollt, mich nicht verstehen wollt, und schließlich mehr Spaß an der Provokation habt.
s.o.
Pibach hat geschrieben:
berlinonaut hat geschrieben: Der ist nur möglich durch maximales Rumphantasieren? ...
Das ist doch jetzt gutes Beispiel für reininterpretiereten Nonsens. Wieso machst Du das? Stehst Du generell auf Kriegsfuß mit logischem Schlussfolgern?
Im Gegenteil. Das ist logische Deduktion. Wenn durch Fakten keine Erkenntnisse möglich sind, Erkenntnisse aber dennoch grundsätzlch möglich sind dann wohl durch was anderes als Fakten, vermutlich durch das Gegenteil. Das wäre dann Phantasie. Je mehr Phantasie desto mehr Erkenntnis. Also führt maximales Rumphantasieren zu maximaler Erkenntnis. Das das Schwachsinn ist erkennst Du offenbar selbst. Den logischen Schluss, dass möglicherweise Erkenntnis doch faktenbasiert sein könnte, ziehst Du nicht sondern bevorzugst die gepflegte Beleidigung. Und den zartfülhlenden Hinweis dass Deine Theorie nur aufgeht, wenn wenigstens Du allwissend bist (was übrigens ebenfalls logisch abgeleitet wurde) ignorierst Du gleich ganz.
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Re: AW: Promillegrenze für Radfahrer

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben:
berlinonaut hat geschrieben: Ich vermute, sie haben die Effekte, die in Kopenhagen bei der Veränderung der Radfahrquote aufgetreten sind, gemessen oder versucht zu extrapolieren.
Ja, vermutlich. Aber die hätten das gern etwas genauer beschreiben dürfen. Mich würde auch interessieren, wie sich das in Kopenhagen entwickelt hat.
Dann solltest Du vermutlich die Studie lesen und nicht nur die Pressemitteilung. Ohne das selbst getan zu haben vermute ich einfach mal, dass da mehr drinsteht.
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