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Faltrad und Flugreisen - erlaubte Maße / Kosten

Mit dem Faltrad um die Welt.
alterfalter2
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Re: Faltrad und Flugreisen - erlaubte Maße / Kosten

Beitrag von alterfalter2 »

@ Pibach
"Also Sportgepäck statt Normalgepäck möglich. Das finde ich sehr fahrradfreundlich. Faltarbarkeit ist dann allerdings nebensächlich, Großrad erfordert aber entsprechend großen (und schweren) Koffer."

Ich kann Deine Probleme mit dem Brompton nicht so richtig nachvollziehen: die T-Bag (Tourentasche) ist Handgepäck für das Fach über den Sitzen im Flieger und das Brommi in der aufrollbaren B-bag oder in der wunderbaren Carradice Tasche für´s Brompton geht als Aufgabegepäck locker durch, da weit unter 20kg. Da kommt dann noch alles, was spitz und scharf und somit gefährlich ist mit hinein (Leatherman, Schere, Taschenmesser, sonst. Werkzeug und Ersatzschlauch etc.) und auch Flüssigkeiten wie Duschgel/Shampoo und natürlich der Pango Falthelm und evtl. Kleidung/Schuhe.
So verreise ich problemlos mit easyjet nach England, das Gepäck reicht mir locker für 14 Tage bis 3 Wochen Aufenthalt und die Kosten dafür halten sich sehr in Grenzen (9,- Euro für Aufgabegepäck). Bei mir muß da nichts zerlegt werden.. Ich fahre mir dem Rad zum Flughafen und los geht´s.
Inzwischen habe ich das Gepäck insofern optimiert, als daß ich mir eine Brompton Gepäckträgertasche von Carradice zugelegt habe, die exakt zusätzlich in die T-Bag paßt, ohne aufzudicken. D.h., ich habe nun eine zweite Tasche für meine Ausflüge vor Ort mit dabei, die wunderbar auf den Gepäckträger des Bromptons paßt und allen Dingen genug Raum bietet - sie hat einen Schultergurt zum bequemen tragen.
Foto vom verpackten Brompton mit T-Bag am Flughafen Schiphol, Amsterdam:
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Verreise ich um Touren zu fahren, dann kommt meist ein Bike Friday mit, allerdings wird es da etwas teurer: Bike Friday kommt zerlegt in den Samsonite-Anhänger (Koffer) am Flughafen, die Packtaschen gehen als Aufgabegepäck in einer Rucksack-Stofftasche mit (1 Gepäckstück!), der Koffer mit dem Faltrad ist "sporting utility", kann bis 32kg (Gesamtgewicht) zusätzlich Gepäck aufnehmen (Campingausrüstung z.B.) und eine saddlebag kommt mit in den Flieger mit den persönlichen Sachen. Das mache ich so, wenn ich länger auf Tour bin und campen möchte (z.B. in Süd Afrika):
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Das geht natürlich ähnlich bequem mit dem Bike Friday Two´s Day Tandem, nur daß ich da zwei Koffer dabei habe, es sind aber auch meist zwei! Personen, die damit unterwegs sind :) siehe:
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..und in der Bahn:
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Kann man ein an sich zerlegbares Rad nicht kleiner machen, weil es nun einmal ein fixed frame Modell ist, dann geht auch ohne jegliche Tasche diese Lösung als "sporting utility". Man kann dann dann eben nicht mehr zum Flughafen radeln, es sei denn, man macht die Prozedur vor Ort :? ..
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Ansonsten kann ich sehr das Carradice Pro Bike Case für nicht faltbare Räder empfehlen - ist nicht teuer, eine sehr stabile aufrollbare Tasche mit extra Taschen für die Laufräder (gibt es gerade aktuell in der Bucht).

Gruß TIL
Petzipauli
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Re: Faltrad und Flugreisen - erlaubte Maße / Kosten

Beitrag von Petzipauli »

Das sehe ich etwas entspannter, allerdings nur wenn der Ankunftspunkt dem Abflugspunkt entspricht. Dazusagen muss ich, dass ich immer schon ein Anhänger der klassischen 10 kg Richtline war, also ALLES, incl Wasser und Proviant überschreiten dieses Gewicht nicht. Als Rucksackfahrer ist das auch klar. Am Zielflughafen mache ich eine Übernachtung klar und bitte, gegen Bezahlung, um Lagerung des Radkoffers. Bei Reisen von 2 Wochen ein nicht nennenswerter Tarif, pro Tag 2/3 €. Gut, die Übernachtung bei der Ankunft und beim Abflug kommt hinzu. Da komme ich entweder mit den 20 kg hin oder ich nehme z.B. bei Ryanair das Sportgepäck. Das Handgepäck reicht immer. Klappt mit Flo und Tournado. Dash 20 ist demnächst dran. Wobei mich da die Speichendiskussion etwas ???. Besser ich fahre vorher 900/1000 km, dann sehe ich was nicht klappt. Wird aber dieses Jahr frühestens im Herbst was, muss jetzt für nove colli , matatona trainieren. Daher muss ich meine geplante Portugalreise auf den Herbst verschieben, geht aber mit SATA problemlos. Koffer ohne Aufpreis. Gruß jp
alterfalter2
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Re: Faltrad und Flugreisen - erlaubte Maße / Kosten

Beitrag von alterfalter2 »

@ Petzipauli
"Das sehe ich etwas entspannter, allerdings nur wenn der Ankunftspunkt dem Abflugspunkt entspricht."

..das ist genau der Punkt: Wenn ich - wie Du - irgenwohin zum Trainig möchte und am gleichen Ort bleibe, spielt Flexibilität keine Rolle, schon garnicht, wenn ich im Hotel absteige. Bei Campingreisen und dort wo der Rückflug an einem anderen Ort stattfindet, geht das aber so nicht.
Dann käme bei Dir die erwähnte Carradice Rad Transporttasche zum Einsatz, weil man die aufrollen und am Rad mitführen kann. Camping mit max. 10kg Gepäck incl. Getränke ist sicher etwas für Spezialisten.
Der Vorteil einer Reise mit dem Faltrad liegt gerade in der flexiblen Handhabung der Route. Komme ich durch ein Gebiet, das mir aus mancherlei Hinsicht nicht paßt und/oder wenn das Wetter unwirtlich wird, so bin ich mit Rad und Gepäck schnell mit irgendeinem Verkehrsmittel auf und davon.
Mit Deinem Tournado sieht das anders aus - dafür brauchst Du Deinen im Hotel geparkten Koffer.
Ich reise nun mal anders: komme z.B. in Bristol an und fliege von London zurück, dazwischen liegt eine traumhaft schöne Radtour entlang des Kennet and Avon Canals.. http://www.paulspages.co.uk/bbcycle/kac ... ssic.shtml

Gruß TIL
Petzipauli
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Re: Faltrad und Flugreisen - erlaubte Maße / Kosten

Beitrag von Petzipauli »

@ alterfalter
da ist schon was Wahres dran. Ich werde allerdings nächstes Mal meinen Koffer mit UPS oder so an ein Depot meiner Zieladresse schicken. In Frankreich hat das schon funktioniert. Das Depotfindem war allerdings das Problem, sollte sich aber mit Garmin erübrigt haben.
Wegen des Campings : nur in Notfällen, habe einen Leichtschlafsack dabei. Sonst gehe ich z.B. in Frankreich in Gites, also sowas wo
ie Berghütten auf dem Land. Mit Mehrbettzimmer und Gemeinschaftsdusche/Küche. Sind grundsätzlich für nicht motorisierte Fortbewegen.. jp
alterfalter2
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Re: Tandem Transport

Beitrag von alterfalter2 »

..gehört nicht unbedingt genau in diesen Zusammenhang, deshalb OT:

Beförderungsbedingungen und -kosten für Fahrräder bei Airlines:
http://www.skyscanner.de/nachrichten/fa ... inen-blick

Gruß TIL
Janito
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Re: FSIR Spin - Erfahrungsbericht

Beitrag von Janito »

Ich bin mir nicht sicher ob ich es vielleicht überlesen habe, aber hat einer von euch das Rad tatsächlich schon mal im Flieger als Handgepäck mitgenommen ?
Mich interessiert die Reaktion der Sicherheitsleute bei so einer Menge von größeren Metallteilen im Handgepäck, ging das problemlos ?

Gruß

Jan
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Re: FSIR Spin - Erfahrungsbericht

Beitrag von Splithub »

Hallo Jan,
ich hatte das mal angestrebt, jedoch verworfen da das SPIN dafuer zu weit zerlegt werden muss. Rahmenrohr mit montierter Gabel sind zu gross fuers Handgepaeck, und ein zelegtes Fahrrad ist wie du schon sagtest zuviel Metall. Wie das mit dem Dove aussieht weiss ich nicht, falls Sattelstuetze mit Sattel reinpassen waere es vielleicht moeglich.
MfG
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Re: FSIR Spin - Erfahrungsbericht

Beitrag von berlinonaut »

Bromptonfahrer tun sowas gelegentlich ohne Zerlegen, siehe z.B. hier https://instagram.com/p/v6aJyCgZO3/ - da gibt es reichlich Berichte zu. Zumindest auf Flügen innerhalb der USA scheint das wohl auch nach 2001 regelmässig ganz brauchbar zu klappen. Innereuropäisch wäre mal interessant - mir persönlich wäre das Risiko zu gross, dass man dann da steht mit seinem Faltrad und es nicht mit darf. Man hängt halt an der Willkür des Sicherheitspersonals, auch wenn es von den Abmessungen her passen sollte.

PS: Wenn man dem Hashtag folgt kommt man da raus https://instagram.com/explore/tags/bromptononboard/ und unwillkürlich zu dem Schluss, dass es wohl was besonderes sein muss, wenn es ein eigenes Hashtag dafür gibt. Ein bisschen Unwohlsein am Gate gehört also wohl auch in Amerika dazu. ;)
Pibach
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Re: Faltrad und Flugreisen - erlaubte Maße / Kosten

Beitrag von Pibach »

Du musst 4 Checks überwinden:

1) Boardgepäck Check
---------------------------
die Fluglinien kontrollieren Dein Bordgepäck hinsichtlich der Bedingungen für Maße und Gewicht. Wenn es verpackt ohne herausstehende Teile in die Abmaßbox passt ist es ok. Gewicht wird idR nicht wirklich geprüft. Darfst nur nicht überladen aussehen. Leider ist es bisher nicht möglich ein Faltrad auf diese Handgepäckmaße zu bringen. Auch bei einem Dove ist das zu kapp. Es steht also was raus. Bleibt also immer Unsicherheit, ob es durchgeht.

Solche Kontrollen machen auf jeden Fall Eaysjet und Ryanair ziemlich unnachgiebig. Andere sind da etwas entspannter.

Hier gibt es 3 Argumentationslinien, dies zu unterstützen:

i) kommt es ja darauf an, dass es sicher im Overead Boardfach verstaut werden kann. Dies könnte man nachweisen durch mitgeführte Photos. Noch besser ist es, sich die Passfähigkeit bestätigen zu lassen. Im Idealfall kann man sich das Mitnehmen des Mini-Faltrades als Handgepäck von der Fluggesellschaft genehmigen lassen. Die sind in der Zwickmühle, einerseits modern und kundenfreundlich rüber zu kommen, andererseits natürlich auch sicherheitsorientiert und wollen auch keine Probleme mit überfüllten Staufächern oder Beladeexzesse dabei. Ich könnte mir aber vorstellen, dass z.B. Lufthansa eine solche Bescheinigung für Bromptons ausstellen würde, wenn jmd Business-Vielflieger ist. Wäre interessant, wenn das mal einer ausprobieren möchte. Für andere Fahrräder wohl eher nicht.

ii) über die Schiene "Mobilitätshilfe". Da ist ja nicht genau definiert, was das ist. Z.B. ein Segway ist ja auch eine elektronische Mobilitätshilfe (lt. MobHV). Die Mobilitätshilfen wie Rollstühle oder Kinderwagen werden normalerweise kurz vor dem Schließen der Ladeluke als letztes noch dazugestellt. So einen Metallsalat offiziell als Mobilitätshilfe anerkannt zu bekommen, könnte gehen, wenn Du eine Gehbehinderung nachweisen kannst.

Kommt vor allem auf die baulichen Gegebenheiten am Flughafen an, ob Bordgepäckbedingungen überhaupt kontrolliert werden. Oft hast Du eigenen Eingang nach Fluggesellschaft und da wird dann ggf. geprüft. An den meisten Flughäfen wird das aber nur "auf Anschein" geprüft beim Checkin. Da kann man eine Tasche mit Fahrrad natürlich auch vorher woanders hinstellen, so dass die gar nicht gesehen wird, danach geht man dann direkt zum Sicherheitscheck, der prüft ja nicht auf Maße und Gewicht.

2) Security Check
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Dem Sicherheitscheck sind Maße und Gewicht weitgehend egal. So ein Metallsalat erweckt beim Security Check zwar Skepsis und Du wirst u.U. aufgefordert das zu erklären. Richtig scharfkantig oder gar waffentauglich ist das aber nicht. Problem ist eher, dass die mit ihren Scannern in metallische Rohre nicht reinschauen können und ja sicherzustellen ist, dass sich darin keine Waffen, Bomben oder Drogen befinden können. D.h. es gibt eine manuelle Nachprüfung, wo sich das einer ansieht. Hier müsstest Du sicherstellen, dass man im Zweifel in alle Rohre reinschauen kann. Leider lässt sich das aber nicht ganz machen. Das selbe Problem besteht aber auch beim eingecheckten Gepäck. Da wird normalerweise dann auch nur auf Anschein geprüft und vielleicht mal stichprobenhaft bei Verdacht mit einem Schnüffelhund. Wenn Du also den "Anschein" hinbekommst, dass es sich um ein harmloses Faltrad handelt, kann es klappen, bleibt aber gewissen Vabanquespiel.

3) Check am Gate/Flugzeug
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ggf. meckert das Personal am Gate. Hab es schon erlebt, dass die einen zurückschicken mit dem Handgepäck und man einchecken muss. Das kann auch im Flugzeug passieren, die kennen den Füllzustand ihrer Fächer besser und lassen einen mit größerem Handgepäck manchmal auch nicht rein.

4) Einfuhr Check im Zielland
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Es gibt aber etliche Länder, wo die genau wissen wollen, dass Du keine Gerätschaften einschleust die "unerwünscht" sind. Und das betrifft dann ggf. alles Ungewöhnliche, wo vielleicht jmd. meint, wer sowas mitführt ist sicher auch bereit einen Obulus zu entrichten. Das passiert z.B. in Ägypten regelmäßig. Sobald Du das Rad dann aber fahrbereit aufbastelst vor deren Augen und freundlich bleibst, sollte das Thema aber erledigt sein. Dann am besten direkt ab Flughafen losradeln.

Alles in allem bleibt gewisses Risiko und Aufwand. IdR ist es wohl einfacher, sich im Zielland ein Rad auszuleihen. Leihräder sind ja auch inzwischen sehr verbreitet, geht in Europa für die meisten Städtereisen. Oder z.B. auch auf Mallorca, da haben die sich auf Rad-Trainingslager eingestellt. Alternativ kriegt man auch meist recht problemlos ein Motorrad an jedem Flughafen.
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Re: Faltrad und Flugreisen - erlaubte Maße / Kosten

Beitrag von alterfalter2 »

@ Pibach

Im Ergebnis funktioniert das also nicht. Ich möchte gerne auf meinem eigenen Rad fahren und nicht auf einer Leihgurke.
Dann also so, wie von mir beschrieben: Brompton (oder ähnlich klein faltendes Rad wie z.B. Pashley Micro) als normales Gepäck mit Carradice Tasche oder aufrollbarer B-bag und eine T-Bag oder Tasche / Rucksack als Handgepäck.

Gruß TIL
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