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Faltrad Zelt

Mit dem Faltrad um die Welt.
elvsi
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von elvsi »

Ehrlich gesagt finde ich über 2kg für ein Ultraleichtzelt zu schwer!
Und wenn ihr von teuer sprecht bei einen Zelt das ~500€ kostet dann schaut euch mal bei Hilleberg um!
Mein Favorit wenn ich nicht ans Geld denken müsste:
Helsport
http://www.helsport.no/ge/products/ZELT ... ght_3_Camp
Dreimannzelt mit 1800gr.... 900€ :-(
elvsi
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von elvsi »

ne gute leichte und kleine Matte mit hohem Schlafkomfort:
http://www.bergzeit.de/therm-a-rest-neo ... -2011.html
aber leider nicht ganz billig! und Robust weiß ich auch nicht.
Dööörk
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von Dööörk »

Ach ja, für Solo-Kurztouren in gemäßigten Klimazonen völlig ausreichend: http://www.idealo.de/preisvergleich/Off ... -peak.html - superbillig, wiegt nicht mal ein Kilo, hat ein unschlagbares Packmaß von ca. 13 x 35 cm und ist in unter zwei Minuten aufgebaut. Darin hab ich letztes Jahr ein paar entspannte Nächte verbracht. Aber da es einwandig ist, sollte besser nur die Fliegengaze verschlossen werden. Wenn du das Zelt vollständig mit der Tür verschließt, ist morgens alles naß. Gibts auch als Einbogenzelt, aber das dürfte nicht viel Seitenwind aushalten.
elvsi
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von elvsi »

Sowas hatte ich mir auch überlegt!
Im nachhinein bin ich glücklich über ein "richtiges" Zelt gewesen, weil wir ein paar Mal auf unserer Tour in einem ordentlichem Regen übernachten mussten. In den Apsiden standen unsere Orltiebtaschen richtig im Wasser.
ich glaube nicht, das so ein NullAchtFünfzehn-Zelt uns trocken gehalten hätte, bzw. Platz zum spielen, essen und sitzen gegeben hätte!
Harry
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von Harry »

Dööörk hat geschrieben: wiegt nicht mal ein Kilo, hat ein unschlagbares Packmaß von ca. 13 x 35 cm und ist in unter zwei Minuten aufgebaut.
...da es einwandig ist, sollte besser nur die Fliegengaze verschlossen werden. Wenn du das Zelt vollständig mit der Tür verschließt, ist morgens alles naß.
In dem hab ich auch mal auf einer kleineren Fahrradtour übernachtet. Genau aus dem Grund, Gewicht und Packmaß, hab ich es gekauft. Naja und weil es ziemlich günstig war. Bei mir waren die Innenwände morgens auch feucht, aber ich habe es überlebt.

Edit: Es ist ein 1Mann Zelt, auch wenns als "2 PERSONENZELT" beworben wird. Nur zum schlafen, nicht zum drin sitzen oder essen gedacht.
Motte
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von Motte »

Ich hab ein Teil von der Firma "Big Pack" die es leider nicht mehr gibt. Es wiegt knapp über 2 Kilo und sieht diesem hier http://www.trailspace.com/gear/the-nort ... llfrog-23/ mehr als ähnlich. Solche Zelte (Geodäten) brauchen bei Windstille keine Abspannung, können auch mal umhergetragen werden, wenn der Boden nicht so doll ist und sind abgespannt ausgesprochen windstabil. Durch die steilen Wände hat man innen mehr Platz als beim klassischen Zelt in A Form.
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von elvsi »

die Frage bei den Zeltgewichten ist immer auch ob das ganze Zubehör dabei ist! Teilweise wird nicht mal das Gestänge mit ein bezogen!

Tipp:
Wirklich immer einen Zeltbodenschutz gegen Abrieb drunterlegen! wir haben uns in einem Urlaub unser Vaude Mark III ruiniert, weil der Boden sich abgerieben hat und nicht mehr dicht ist. Und Wechsel des Bodens bei 300€ Einkaufspreis und vier Jahre alt war nicht wirklich rentabel :-(. Das Zelt ist sonst noch Tip Top!
Eine leichte Alternative zu teuren Foodprints/Groundsheets ist eine Rettungsdecke! wiegt ein paar Gramm, schütz vor Abrieb (nicht vor Durchstichen!) und kostet unter 2€. Geht sie kaputt kauft man in der nächsten Apotheke eine neue oder holt die zweite raus.
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von derMac »

elvsi hat geschrieben:Wirklich immer einen Zeltbodenschutz gegen Abrieb drunterlegen!
Das würde ich nicht ganz so eng sehen. Es kommt ein wenig auf das Material und die Nutzung an. Ich habe in den letzten 20 Jahren nie einen Zeltbodenschutz benutzt und noch keinen Zeltboden unbrauchbar gemacht. Abrieb sollte bei einem guten Zeltboden auch nicht wirklich das Problem sein (außer auf Fels), eher Durchstich und da helfen Unterlagen nur eingeschränkt.

Mac
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von elvsi »

derMac hat geschrieben:Das würde ich nicht ganz so eng sehen. Es kommt ein wenig auf das Material und die Nutzung an.
Mac
hab ich auch gedacht! Aber unser Vaude konnte man auf Matsch aufbauen und es war nicht feucht drinnen!
jetzt drückt die Feuchtigkeit durch! Wir hatten einen direkten Vergleich zw. zwei Zelten in der selben Situation. Während in unserem das Wasser durchdrückte, hat man unter dem anderen nur die wabbelige Matsche gespürt.
gerade hochwertige leichte Zelte haben einen dünnen/leichten Boden, der leider auch empfindlicher ist. Jeder Namhafte Hersteller rät zu solchen Footprints!
derMac
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Re: Faltrad Zelt

Beitrag von derMac »

elvsi hat geschrieben:Jeder Namhafte Hersteller rät zu solchen Footprints!
Ich sag ja nicht, dass die völlig verkehrt sind sondern dass es darauf ankommt. Jeder nahmhafte Hersteller will auch was verkaufen. ;) Wenn der Boden nur undicht war und sonst keine deutlich sichtbaren Verschleißerscheinungen hatte, hatte er entweder Löcher (gegen die ein Footprint nur eingeschränkt schützt (Stacheln gehen da einfach durch beide Lagen) oder die Beschichtung war beschädigt. Die ist aber bei praktisch allen Zelten innen und wird nicht durch das Footprint geschützt.

Mac
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