Hallo,
danke auch für diesen Bericht!
Leider hab ich ihn ein bisschen spät gelesen, aber ich konnte dennoch bisschen was rausziehen.
Also, man kann ein Rücklicht an den Biologic Joule Nabendynamo anschließen! Das ist gut zu wissen, denn das hatte ich vor...
Ich hab mir ein Tern Link P24 gekauft, habe aber stark geschwankt, ob ich nicht lieber ein Dahon Speed TR nehmen soll, wegen des Stahlrahmens (mir ist erst mein 10 Jahre alter Falter von Checker Pig, Alurahmen, an der Schweißnaht zum Faltscharnier während der Fahrt auseinander gebrochen).
Leider war kein Dahon Speed TR zum Probefahren in Reichweite, und es musste relativ schnell gehen. Ich bin immer noch hin- und hergerissen, ob das Tern die richtige Entscheidung war, da ich dazu neige, mein Rad bis zur Belastungsgrenze zu beladen - aber immerhin ist es sowohl beim Fahren als auch beim Falten und beim Tragen um ein vielfaches angenehmer als mein Checker Pig...
Gruß,
Azumaa aus München
Erfahrungsbericht Speed TR 2011
-
- Beiträge: 5778
- Registriert: Sa Aug 22, 2009 5:27 pm
- Faltrad 1: Birdy Grey
- Faltrad 2: Tern Verge Tour
- Faltrad 3: Tern Link P24
- Geschlecht: m
- Geburtsjahr: 1922
- Status: FALTradfahrer
- Wohnort: sachichnich
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
Na, hoffentlich hast Du den Bruch heil überstanden.
Wäre es schon verfügbar gewesen hätte ich damals wohl das Tern P 24 gekauft. Einfach weil die Gelenke (theoretisch) längere Haltbarkeit versprechen. Da der Rahmen das zentrale Teil ist, wäre das für mich ausschlaggebend.
Es ist ein ganzes Stück teurer. (Speed TR bekommt man z.Z. für 760 Euro) Man muss ja noch den Preis für die Gepäckträger rechnen. Die Steckpedale des Speed Tr versprechen eine längere Haltbarkeit und sein Schaltwerk ist wertiger. Theoretisch könnte die Bremse des Tern vorne die Bessere sein - mein Speed bremst mit LX Bremsen aber zufriedenstellend. Bin das Tern mittlerweile probegefahren und kann beim Fahren keinen nennenswerten Unterschied feststellen.
Aaber - wenn ich in München wohnen würde und bereit bin das Geld für das Tern Link P 24 hinzublättern - dann hätte ich vermutlich noch ein paar Pesos drauf gelegt und lieber ein Bike Friday Llama mit Dual Drive genommen. Da hat man ja einen Händler vor Ort.
Wäre es schon verfügbar gewesen hätte ich damals wohl das Tern P 24 gekauft. Einfach weil die Gelenke (theoretisch) längere Haltbarkeit versprechen. Da der Rahmen das zentrale Teil ist, wäre das für mich ausschlaggebend.
Es ist ein ganzes Stück teurer. (Speed TR bekommt man z.Z. für 760 Euro) Man muss ja noch den Preis für die Gepäckträger rechnen. Die Steckpedale des Speed Tr versprechen eine längere Haltbarkeit und sein Schaltwerk ist wertiger. Theoretisch könnte die Bremse des Tern vorne die Bessere sein - mein Speed bremst mit LX Bremsen aber zufriedenstellend. Bin das Tern mittlerweile probegefahren und kann beim Fahren keinen nennenswerten Unterschied feststellen.
Aaber - wenn ich in München wohnen würde und bereit bin das Geld für das Tern Link P 24 hinzublättern - dann hätte ich vermutlich noch ein paar Pesos drauf gelegt und lieber ein Bike Friday Llama mit Dual Drive genommen. Da hat man ja einen Händler vor Ort.
-
- Beiträge: 5778
- Registriert: Sa Aug 22, 2009 5:27 pm
- Faltrad 1: Birdy Grey
- Faltrad 2: Tern Verge Tour
- Faltrad 3: Tern Link P24
- Geschlecht: m
- Geburtsjahr: 1922
- Status: FALTradfahrer
- Wohnort: sachichnich
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
So, ich setzte mal noch ein paar Details nach. Und da in anderen Threads immer mal wieder das Thema Rückspiegel auftaucht, wollte ich mal meine Lösung vorstellen:
Ich hab bislang 3 Falträder mit Spiegeln der Firma Mirrycle ausgerüstet.
http://www.meilenweit.net/shop/product_ ... s_id=29036
Für mich haben die ein optimales Sichtfeld ohne große Verzerrungen. Ich muss daher nicht lange überlegen, wie weit der Gegenstand nun wirklich entfernt ist. Das Sichtfeld ist richtig schön groß.
Die Spiegel (aus echtem Glas) sind relativ unempfindlich gegen Kratzer. Und es gibt sie notfalls einzeln nachzukaufen!
http://www.meilenweit.net/shop/product_ ... s_id=29098
Man kann sie stabil und wenig störend im Lenkerende montieren und mit ein wenig Aufwand faltradtauglich machen. Dazu dürfen sie nicht wie im Original starr montiert sein, sondern müssen werkzeuglos gelöst werden können.
Zu diesem Zweck kommen zwischen die einzelnen Drehpunkte des Spiegels Hartgummi- Unterlegscheiben. Die gibt es günstig im Baumarkt – dort heißen sie aber komischerweise „Dichtungsringe für Wasserhähne.“ Die Original-Schrauben sind lang genug.
Als Nächstes muss der Einsatz für das Lenkerinnere umgebaut werden. Leider nutzt Mirrycle für das Anspannen des Spreizkonuses keine metrische Schraube. Die muss daher „raus“ und wird durch eine 5 mm Gewindestange ersetzt. Das Gewinde der eingelegten Mutter in diesem Spreizkonus muss mit einem M5 Gewindebohrer neu geschnitten werden.
Man schraubt an das Ende der Gewindestange eine selbstsichernde Mutter, die bündig abschließt. Anschließend schraubt man eine Rändelmutter (aus Kunststoff auf) und verklebt sie mit der Gewindestange.Zum Schluss wird die Rändelmutter mit der selbstsichernden Mutter zusätzlich gekontert.
Die Rändelmutter findet sich ebenfalls im Baumarkt – da wo die Aluminium-Selbstbau Teile von der Firma Alfer (oder ihrer Konkurrenz) rumliegen. Wem es gefällt, könnte auch eine große Hutmutter nehmen – die fasst sich aber nicht so gut an.
So was meine ich: http://products.alfer.com/Produkte/Eise ... -oxid.html
Diese Einheit schraubt man dann wieder mit dem Spreiskonus zusammen. Auch hier hab ich eine (größere) Dichtungsscheibe zwischen dem Lenkerende und dem "Knubbel" am Spiegel verbaut um Unebenheiten durch den Rand des Ergon Griffes auszugleichen.
Nun kann man den Spiegel durch Drehen der Rändelschraube notfalls entfernen oder leicht lösen, um ihn zu verstellen. Die Gummizwischenstücke halten die anderen Distanzstücke auf Spannung und erlauben das Verdrehen der anderen Achsen, ohne das es vibriert oder sich von selbst weiter verstellt. Bei fest montierten Lenkern kann man die optimale Ausrichtung mit kleinen Farbpunkten markieren. Beim Andros Vorbau lohnt das nicht, weil man den Spiegel eh, je nach Vorbauposition, jeweils neu ausrichten muss.
So sieht es dann am Speed TR aus: Ein weiterer Vorteil:
Da der Spiegel da außen ja an einer gefährdeten Ecke montiert ist, klappe ich ihn einfach ein, wenn es durchs Gedränge oder ins Radabteil geht. Da wo im Bild der Gummiwulst zu sehen ist, kann man ihn einfach nach innen drehen. Viele Zeitgenossen haben ein Talent entwickelt, wenn es darum geht – auch bei genügend Platz – exponierte Teile am Rad anzurempeln. Ich hab dabei im Laufe der Jahre schon einige fest montierte Spiegel eingebüßt.
Gruß
Udo
Ich hab bislang 3 Falträder mit Spiegeln der Firma Mirrycle ausgerüstet.
http://www.meilenweit.net/shop/product_ ... s_id=29036
Für mich haben die ein optimales Sichtfeld ohne große Verzerrungen. Ich muss daher nicht lange überlegen, wie weit der Gegenstand nun wirklich entfernt ist. Das Sichtfeld ist richtig schön groß.
Die Spiegel (aus echtem Glas) sind relativ unempfindlich gegen Kratzer. Und es gibt sie notfalls einzeln nachzukaufen!
http://www.meilenweit.net/shop/product_ ... s_id=29098
Man kann sie stabil und wenig störend im Lenkerende montieren und mit ein wenig Aufwand faltradtauglich machen. Dazu dürfen sie nicht wie im Original starr montiert sein, sondern müssen werkzeuglos gelöst werden können.
Zu diesem Zweck kommen zwischen die einzelnen Drehpunkte des Spiegels Hartgummi- Unterlegscheiben. Die gibt es günstig im Baumarkt – dort heißen sie aber komischerweise „Dichtungsringe für Wasserhähne.“ Die Original-Schrauben sind lang genug.
Als Nächstes muss der Einsatz für das Lenkerinnere umgebaut werden. Leider nutzt Mirrycle für das Anspannen des Spreizkonuses keine metrische Schraube. Die muss daher „raus“ und wird durch eine 5 mm Gewindestange ersetzt. Das Gewinde der eingelegten Mutter in diesem Spreizkonus muss mit einem M5 Gewindebohrer neu geschnitten werden.
Man schraubt an das Ende der Gewindestange eine selbstsichernde Mutter, die bündig abschließt. Anschließend schraubt man eine Rändelmutter (aus Kunststoff auf) und verklebt sie mit der Gewindestange.Zum Schluss wird die Rändelmutter mit der selbstsichernden Mutter zusätzlich gekontert.
Die Rändelmutter findet sich ebenfalls im Baumarkt – da wo die Aluminium-Selbstbau Teile von der Firma Alfer (oder ihrer Konkurrenz) rumliegen. Wem es gefällt, könnte auch eine große Hutmutter nehmen – die fasst sich aber nicht so gut an.
So was meine ich: http://products.alfer.com/Produkte/Eise ... -oxid.html
Diese Einheit schraubt man dann wieder mit dem Spreiskonus zusammen. Auch hier hab ich eine (größere) Dichtungsscheibe zwischen dem Lenkerende und dem "Knubbel" am Spiegel verbaut um Unebenheiten durch den Rand des Ergon Griffes auszugleichen.
Nun kann man den Spiegel durch Drehen der Rändelschraube notfalls entfernen oder leicht lösen, um ihn zu verstellen. Die Gummizwischenstücke halten die anderen Distanzstücke auf Spannung und erlauben das Verdrehen der anderen Achsen, ohne das es vibriert oder sich von selbst weiter verstellt. Bei fest montierten Lenkern kann man die optimale Ausrichtung mit kleinen Farbpunkten markieren. Beim Andros Vorbau lohnt das nicht, weil man den Spiegel eh, je nach Vorbauposition, jeweils neu ausrichten muss.
So sieht es dann am Speed TR aus: Ein weiterer Vorteil:
Da der Spiegel da außen ja an einer gefährdeten Ecke montiert ist, klappe ich ihn einfach ein, wenn es durchs Gedränge oder ins Radabteil geht. Da wo im Bild der Gummiwulst zu sehen ist, kann man ihn einfach nach innen drehen. Viele Zeitgenossen haben ein Talent entwickelt, wenn es darum geht – auch bei genügend Platz – exponierte Teile am Rad anzurempeln. Ich hab dabei im Laufe der Jahre schon einige fest montierte Spiegel eingebüßt.
Gruß
Udo
-
- Beiträge: 1740
- Registriert: Mi Apr 21, 2010 8:12 am
- Faltrad 1: Brompton-m2l
- Faltrad 2: Dahon Speed TR
- Faltrad 3: Hercules E-Versa
- Geschlecht: m
- Status: FALTradfahrer
- Wohnort: München
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
Bei meinem Ergon besteht keine Möglichkeit einen Spiegel in den Lenker zu schieben... da ist ja mein Problem
LG
Michael
PS Die Spiegel von Mirrycle verabschieden sich wirklich leicht....
LG
Michael
PS Die Spiegel von Mirrycle verabschieden sich wirklich leicht....
-
- Beiträge: 5778
- Registriert: Sa Aug 22, 2009 5:27 pm
- Faltrad 1: Birdy Grey
- Faltrad 2: Tern Verge Tour
- Faltrad 3: Tern Link P24
- Geschlecht: m
- Geburtsjahr: 1922
- Status: FALTradfahrer
- Wohnort: sachichnich
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
Verstehe ich nicht. Nach dem Foto in deinem TR Thread auf Seite 1 hast Du doch die gleichen Ergons. Die Kappe ganz außen kann man normalerweise abmachen. Kannst Du davon mal ein größeres Foto machen?
-
- Beiträge: 1740
- Registriert: Mi Apr 21, 2010 8:12 am
- Faltrad 1: Brompton-m2l
- Faltrad 2: Dahon Speed TR
- Faltrad 3: Hercules E-Versa
- Geschlecht: m
- Status: FALTradfahrer
- Wohnort: München
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
Hier mal zwei Fotos.
Bei meinem früheren Ergon Griff war in der Mitte eine Abdeckkape zum entfernen... kein Problem.
Bei meinem früheren Ergon Griff war in der Mitte eine Abdeckkape zum entfernen... kein Problem.
-
- Beiträge: 5778
- Registriert: Sa Aug 22, 2009 5:27 pm
- Faltrad 1: Birdy Grey
- Faltrad 2: Tern Verge Tour
- Faltrad 3: Tern Link P24
- Geschlecht: m
- Geburtsjahr: 1922
- Status: FALTradfahrer
- Wohnort: sachichnich
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
Da könnte man den Spiegel trotzdem montieren - müsste nur den Halter vor dem Spreizkonus durchsägen. Die Gewindestange passt ja dort auch durch die Mitte.
-
- Beiträge: 261
- Registriert: Di Mär 22, 2011 2:12 pm
- Faltrad 1: Dahon Speed TR
- Geschlecht: m
- Wohnort: Düsseldorf
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
Von
bis
Hendrik
im September 2011Motte hat geschrieben:Mein neues Speed TR ...
bis
aktuell ging das dann aber etwas flott, findest du nicht?Motte hat geschrieben:Das Speed Tr ist leider im Hauptgelenk am Arthrose erkrankt ...
Hendrik
-
- Beiträge: 5778
- Registriert: Sa Aug 22, 2009 5:27 pm
- Faltrad 1: Birdy Grey
- Faltrad 2: Tern Verge Tour
- Faltrad 3: Tern Link P24
- Geschlecht: m
- Geburtsjahr: 1922
- Status: FALTradfahrer
- Wohnort: sachichnich
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
Jaa, das sehe ich auch so.
Zwei Jahre und ca. 6000 Km sind nicht gerade eine Glanzleistung. Das hat mein Dahon Mü XL damals ohne irgendwelche Fehler überstanden.
Hat wohl schlechte Gene. Und war so ein typisches "Montagsfahrzeug" wenn ich auf die Mängel zurück blicke, die ich eingangs hier im Thread ja näher beschrieben habe.
Es war ja nur so eine Vermutung, die mich da aufgrund anderer (Mängel-) Berichte hier im Forum beschlichen hat. Dass der Montagebetrieb hier in Europa es mit dem Qualitätsmangement nicht mehr besonders ernst genommen hat, weil der Mutterkonzern vollauf mit der Abspaltung von Tern beschäftigt war und seine eigene Zukunft bei einer Neuorientierung von Dahon wohl arg in Frage gestellt war.
Es ist nicht kaputt. Beim Fahren selbst stört es (noch) nicht. Beim Anheben merkt man es und beim Aufsteigen. Aber es ist auch nicht so ohne weiteres zu beheben und das Spiel wird sicher im Laufe der Zeit zunehmen, bis es sich auch auf den Fahrbetrieb auswirkt. Wenn das mal der Fall sein sollte, schlachte ich es aus oder suche ich mir einen Fachbetrieb, der einen anderen Gelenkbolzen einsetzt. Kommt auf den Preis an. Da die neuen Speed Rahmen alle gleich sind, könnte man auch ein gebrauchtes oder preisgünstiges Speed mit Kettenschaltung kaufen und umbauen.
Hier im Forum fahren ja einige das Speed TR. Offensichtlich ohne Probleme - eventuell hab ich einfach mit meinem Exemplar Pech gehabt. So lange es fährt, ist es nämlich ein prima (Allround) Rad.
Zwei Jahre und ca. 6000 Km sind nicht gerade eine Glanzleistung. Das hat mein Dahon Mü XL damals ohne irgendwelche Fehler überstanden.
Hat wohl schlechte Gene. Und war so ein typisches "Montagsfahrzeug" wenn ich auf die Mängel zurück blicke, die ich eingangs hier im Thread ja näher beschrieben habe.
Es war ja nur so eine Vermutung, die mich da aufgrund anderer (Mängel-) Berichte hier im Forum beschlichen hat. Dass der Montagebetrieb hier in Europa es mit dem Qualitätsmangement nicht mehr besonders ernst genommen hat, weil der Mutterkonzern vollauf mit der Abspaltung von Tern beschäftigt war und seine eigene Zukunft bei einer Neuorientierung von Dahon wohl arg in Frage gestellt war.
Es ist nicht kaputt. Beim Fahren selbst stört es (noch) nicht. Beim Anheben merkt man es und beim Aufsteigen. Aber es ist auch nicht so ohne weiteres zu beheben und das Spiel wird sicher im Laufe der Zeit zunehmen, bis es sich auch auf den Fahrbetrieb auswirkt. Wenn das mal der Fall sein sollte, schlachte ich es aus oder suche ich mir einen Fachbetrieb, der einen anderen Gelenkbolzen einsetzt. Kommt auf den Preis an. Da die neuen Speed Rahmen alle gleich sind, könnte man auch ein gebrauchtes oder preisgünstiges Speed mit Kettenschaltung kaufen und umbauen.
Hier im Forum fahren ja einige das Speed TR. Offensichtlich ohne Probleme - eventuell hab ich einfach mit meinem Exemplar Pech gehabt. So lange es fährt, ist es nämlich ein prima (Allround) Rad.
-
- Beiträge: 1740
- Registriert: Mi Apr 21, 2010 8:12 am
- Faltrad 1: Brompton-m2l
- Faltrad 2: Dahon Speed TR
- Faltrad 3: Hercules E-Versa
- Geschlecht: m
- Status: FALTradfahrer
- Wohnort: München
Re: Erfahrungsbericht Speed TR 2011
Naja, ich komme halt nicht auf diese Kilometerleistung... Bei mir ist noch alles ok.
*aufholzklopf*
*aufholzklopf*