Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
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Motte
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Ja - Hunde und Fahrräder kosten das Gleiche http://www.schiffahrt-langeoog.de/schif ... htm?ship=1
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JKHalle
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Man muss nicht auf Langeoog Urlaub machen. Es gibt auch Alternativen wie Sylt, Hiddensee oder Usedom.
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Karsten
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Moin,
Ich möchte den sinnvollen Thread mal mit aktuellen Erfahrungen mit Fernzügen in D beleben.
Grundsätzlich:
In den vergangenen ca 2 Jahren hatte ich mit keinem meiner Falträdler in Fernzügen, (ICE) irgendwelche erwähnenswerte Probleme gehabt.
Einigen Streß hatte es mir einige Male verursacht, wenn Züge in größeren Bahnhöfen kurzfristig zu anderen Bahnsteigen eingefahren waren.
Das hieß dann, Rad wieder entfalten, die schon vorsorglich abgepackten Taschen wieder anhängen, evtl weiteres Gepäck aufschnallen, und unter Zeitdruck den Bahnsteig wechseln, wo dann auch die Wagenstandsanzeige nicht mehr stimmt.
In einem Falle, im HBF Hamburg, als ich den Anhänger kurzfristig erst auf dem ursprünglichen Bahnsteig stehen lassen musste (ganzes Gespann paßt nicht in den Lift) war die Bundespolizei dann schon dabei, den Bahnsteig wg. "Bombenverdacht" beim "Herrenlosen" Anhänger zu räumen...
Wegen dieser Erfahrungen falte/entpacke ich das Rad zumeist erst im Zug.
Meist habe ich das Rad am Wagenanfang zwischen den Rücklehnen der Letzten/Ersten Sitzreihe und der Glaswand auf dem Boden abgestellt.
Die abgenommenen großen Ortliebtaschen ("Backroller") passen dann noch problemlos oben drauf. Rucksack auf die Ablage über dem Sitz.
Wenn dort eine Vierer-Sitzgruppe ist, könnte ich den Akku meines Faltpedelecs während der Fahrt sogar problemlos nachladen. (Zwischen den Sitzen ist eine 220V-Steckdose, eigentlich für Laptop)
Ansonsten ist jeweils zwischen den Sitzen, die Rücken an Rücken stehen, auf dem Boden Platz für mein Dahon Vitesse. Das China Falt-Pedelec passt da nicht ganz rein. Ausreichend Platz ist natürlich auch in den Gepäckregalen.
Gestern hatte ich umständehalber statt des ICE einen IC, hier den Wagen mit Radabteil, genommen. Und war sehr angenehm überrascht:
Der Zustieg ist recht eng, schmaler als bei den ICE
In dem Mehrzweckabteil für ("große") Räder ist üppig Platz, um das Faltrad in aller Ruhe zu "entpacken" und zu falten.
Gleiches gilt natürlich auch fürs "Aufrödeln" des Rades vor dem Aussteigen.
Die Sitze in der sich anschließenden zweiten Wagenhälfte sind subjektiv eher komfortabler, als jene im ICE.
Für mich als "langer Kerl" wichtig: Üppige Beinfreiheit.
Nach Möglichkeit werde ich in Zukunt IC statt ICE nutzen.
Gruß Karsten
Edit: "Fernzüge" im 1. Satz geändert
Ich möchte den sinnvollen Thread mal mit aktuellen Erfahrungen mit Fernzügen in D beleben.
Grundsätzlich:
In den vergangenen ca 2 Jahren hatte ich mit keinem meiner Falträdler in Fernzügen, (ICE) irgendwelche erwähnenswerte Probleme gehabt.
Einigen Streß hatte es mir einige Male verursacht, wenn Züge in größeren Bahnhöfen kurzfristig zu anderen Bahnsteigen eingefahren waren.
Das hieß dann, Rad wieder entfalten, die schon vorsorglich abgepackten Taschen wieder anhängen, evtl weiteres Gepäck aufschnallen, und unter Zeitdruck den Bahnsteig wechseln, wo dann auch die Wagenstandsanzeige nicht mehr stimmt.
In einem Falle, im HBF Hamburg, als ich den Anhänger kurzfristig erst auf dem ursprünglichen Bahnsteig stehen lassen musste (ganzes Gespann paßt nicht in den Lift) war die Bundespolizei dann schon dabei, den Bahnsteig wg. "Bombenverdacht" beim "Herrenlosen" Anhänger zu räumen...
Wegen dieser Erfahrungen falte/entpacke ich das Rad zumeist erst im Zug.
Meist habe ich das Rad am Wagenanfang zwischen den Rücklehnen der Letzten/Ersten Sitzreihe und der Glaswand auf dem Boden abgestellt.
Die abgenommenen großen Ortliebtaschen ("Backroller") passen dann noch problemlos oben drauf. Rucksack auf die Ablage über dem Sitz.
Wenn dort eine Vierer-Sitzgruppe ist, könnte ich den Akku meines Faltpedelecs während der Fahrt sogar problemlos nachladen. (Zwischen den Sitzen ist eine 220V-Steckdose, eigentlich für Laptop)
Ansonsten ist jeweils zwischen den Sitzen, die Rücken an Rücken stehen, auf dem Boden Platz für mein Dahon Vitesse. Das China Falt-Pedelec passt da nicht ganz rein. Ausreichend Platz ist natürlich auch in den Gepäckregalen.
Gestern hatte ich umständehalber statt des ICE einen IC, hier den Wagen mit Radabteil, genommen. Und war sehr angenehm überrascht:
Der Zustieg ist recht eng, schmaler als bei den ICE
In dem Mehrzweckabteil für ("große") Räder ist üppig Platz, um das Faltrad in aller Ruhe zu "entpacken" und zu falten.
Gleiches gilt natürlich auch fürs "Aufrödeln" des Rades vor dem Aussteigen.
Die Sitze in der sich anschließenden zweiten Wagenhälfte sind subjektiv eher komfortabler, als jene im ICE.
Für mich als "langer Kerl" wichtig: Üppige Beinfreiheit.
Nach Möglichkeit werde ich in Zukunt IC statt ICE nutzen.
Gruß Karsten
Edit: "Fernzüge" im 1. Satz geändert
Zuletzt geändert von Karsten am Do Feb 27, 2014 12:53 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Motte
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Ich hab im letzten Herbst festgestellt, dass die Regionalbahnen auf vielen Strecken gar nicht so viel länger brauchten. Man muss möglicherweise öfter umsteigen - dafür hat man auch keine Zugbindung. Die Radmitnahme ist in den modernen Wagen (auf jeden Fall denen der Privatbahnen) um ein vielfaches bequemer als in IC oder ICE.
Die Hessische Landesbahn z.B. hat Züge mit drei oder vier Radabteilen - da braucht man gar keinen Wagenstandsanzeiger. Fand das dann viel entspannter als den (teureren) ellenlangen IC in Schwalmstadt, bei dem ich nicht wusste wo das Radabteil ist. Gut, Ende November war die Zahl der Radfahrer, die da noch reindrängeln auch ziemlich überschaubar.
Die Hessische Landesbahn z.B. hat Züge mit drei oder vier Radabteilen - da braucht man gar keinen Wagenstandsanzeiger. Fand das dann viel entspannter als den (teureren) ellenlangen IC in Schwalmstadt, bei dem ich nicht wusste wo das Radabteil ist. Gut, Ende November war die Zahl der Radfahrer, die da noch reindrängeln auch ziemlich überschaubar.
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Pibach
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Ja, der ICE bringt nur was auf den Hochgeschwindigkeitstrassen, also HH-Berlin, H-B, F-B beispielsweise. Da fährt der jeweils im Bereich seiner Höchstgeschwindigkeit (250km/h).Motte hat geschrieben:Ich hab im letzten Herbst festgestellt, dass die Regionalbahnen auf vielen Strecken gar nicht so viel länger brauchten. Man muss möglicherweise öfter umsteigen - dafür hat man auch keine Zugbindung. ...:
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Karsten
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Moin Motte,
(mein obiges Post bezieht sich auf Fernzüge, hab ich da mal bischen geändert)
Ja klar,
Es sind ganz klar die Regionalzüge, und da wiederum die der "Privat"Bahnen, welche die Maßstäbe vorgeben.
Die beschriebenen Mehrzweckabteile in den IC sind eindeutig von jenen in Regionalzügen abgekupfert.
(Breitere Eingänge, lassen sich in älteren Wagen wohl auch nicht so einfach nachrüsten)
Die Regionalzüge der Metronom hier bei mir in Niedersachsen fahren bis 160km/h auf der Strecke.
(So schnell sind in meiner Jugendzeit die Fernzüge gefahren)
Pfifigerweise wird der Fahrplan aber für 140km/h geplant, so daß durch die Möglichkeit, Verspätungen wieder "herauszufahren" eine außerordentlich hohe Pünktlichkeit erreicht, und eine große Flexibilität für das Warten auf verspätete Züge ermöglicht wird.
Die durchweg eingesetzten Doppelstockwagen von Bombardier finde ich in Punkto Platz und Flexibilität auch für die Radmitnahme schlicht genial.
Das preiswerte Niedersachsen-Länderticket für diese praktischen Züge ist bis Münster in NRW gültig.
(Umgekehrt gilt das NRW-Länderticket leider nur bis genau zur Landesgrenze .)
Was mich bei den "Privatbahnen"maßlos ärgert, ist die Dreistigkeit, mit der in wirklich allen Zweifelsfällen um Ticketts und Fahrpreise, schon per Beförderungsbedingungen den Kunden erstmal Schwarzfahren unterstellt wird.
Gruß Karsten
(mein obiges Post bezieht sich auf Fernzüge, hab ich da mal bischen geändert)
Ja klar,
Es sind ganz klar die Regionalzüge, und da wiederum die der "Privat"Bahnen, welche die Maßstäbe vorgeben.
Die beschriebenen Mehrzweckabteile in den IC sind eindeutig von jenen in Regionalzügen abgekupfert.
(Breitere Eingänge, lassen sich in älteren Wagen wohl auch nicht so einfach nachrüsten)
Die Regionalzüge der Metronom hier bei mir in Niedersachsen fahren bis 160km/h auf der Strecke.
(So schnell sind in meiner Jugendzeit die Fernzüge gefahren)
Pfifigerweise wird der Fahrplan aber für 140km/h geplant, so daß durch die Möglichkeit, Verspätungen wieder "herauszufahren" eine außerordentlich hohe Pünktlichkeit erreicht, und eine große Flexibilität für das Warten auf verspätete Züge ermöglicht wird.
Die durchweg eingesetzten Doppelstockwagen von Bombardier finde ich in Punkto Platz und Flexibilität auch für die Radmitnahme schlicht genial.
Das preiswerte Niedersachsen-Länderticket für diese praktischen Züge ist bis Münster in NRW gültig.
(Umgekehrt gilt das NRW-Länderticket leider nur bis genau zur Landesgrenze .)
Was mich bei den "Privatbahnen"maßlos ärgert, ist die Dreistigkeit, mit der in wirklich allen Zweifelsfällen um Ticketts und Fahrpreise, schon per Beförderungsbedingungen den Kunden erstmal Schwarzfahren unterstellt wird.
Gruß Karsten
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Was ich an der Stelle nur los werden wollte, dass (nicht immer aber) bei so manchen Verbindungen die Reisezeit (nicht die Fahrzeit) mit den Regionalbahnen gleich schnell ist oder nur unwesentlich langsamer. (bei einer Reisezeit von 4 Stunden z.B. wären für mich 15 Minuten Abweichung unerheblich) Aufgrund Verspätungen (+ verpassten Anschlüssen) im Fernzug ist plötzlich dein Anschlusszug und deine Reservierung weg. Oder der nächste ICE fährt erst in einer Stunde wieder. Dafür zahlst Du in der Regel noch einen doppelt so hohen Fahrpreis und hast bei ICE oder altem IC (mit den ollen IR Abteilen) noch den Stress mit den Einstiegstüren oder dem Radabteil.
Klar - wie Peter sagt - von Essen nach Frankfurt ist der RE mehr als doppelt so lange unterwegs (also 4,5 Stunden statt 2) - da lohnt das nicht.
Bei Essen- Gießen, Essen - Kassel oder Essen - Bremen oder Essen - Bielefeld zum Beispiel gewinnt der RE. Nur "Schulschluss" ist dann ein Problem.
Meine ganz persönlichen Erfahrungen mit Privatbahnen waren bislang gut. Naja, neulich hat mir dort eine Zugbegleiterin von Hamm bis Altenbeken ihr Leid mit den Schülern geklagt - aber das hab ich tapfer ertragen
Klar - wie Peter sagt - von Essen nach Frankfurt ist der RE mehr als doppelt so lange unterwegs (also 4,5 Stunden statt 2) - da lohnt das nicht.
Bei Essen- Gießen, Essen - Kassel oder Essen - Bremen oder Essen - Bielefeld zum Beispiel gewinnt der RE. Nur "Schulschluss" ist dann ein Problem.
Meine ganz persönlichen Erfahrungen mit Privatbahnen waren bislang gut. Naja, neulich hat mir dort eine Zugbegleiterin von Hamm bis Altenbeken ihr Leid mit den Schülern geklagt - aber das hab ich tapfer ertragen
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Weiß jemand, ob es Probleme bei der Mitnahme von Pedelecs in der Bahn gibt - in dem speziellen Falle die Mitnahme eines Helkama Faltdreirades mit Tretlagermotor? Das Rad ist gefaltet auch noch ziemlich mächtig: 180 x 75 x 120cm (L/B/H) und 33kg schwer..
Ich möchte mit dem Metronom von HH nach Hannover und von dort mit der S-Bahn nach Paderborn, das Rad bleibt dann dort.
Gruß TIL
Ich möchte mit dem Metronom von HH nach Hannover und von dort mit der S-Bahn nach Paderborn, das Rad bleibt dann dort.
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Karsten
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
Moin Til,
Im Metronom gib's nach meiner Erfahrung ziemlich sicher keine Probs.
Ich hatteda auch schon großes Rad mit richtig großem Lastanhänger ("Mopedanhänger") ohne Probs mitgenommen.
Zugang zu dem Kombiabteil ist riesig. Zur Not hats da auch Rampen, die vom Personal bedient werden.
Bei der DB werden Fahrräder mit el. Hilfsmotor ausdrücklich mitgenommen.
Mit meinem Faltpedelec hatte ich im Metronom auch noch nie Probleme.
Also, ich sehe da die größte Herausforderung bei sämtlichen Hamburger Bahnhöfen.
Ach ja,Metronom, fährt eh nur Hbf und Harburg.
Gruß Karsten
Im Metronom gib's nach meiner Erfahrung ziemlich sicher keine Probs.
Ich hatteda auch schon großes Rad mit richtig großem Lastanhänger ("Mopedanhänger") ohne Probs mitgenommen.
Zugang zu dem Kombiabteil ist riesig. Zur Not hats da auch Rampen, die vom Personal bedient werden.
Bei der DB werden Fahrräder mit el. Hilfsmotor ausdrücklich mitgenommen.
Mit meinem Faltpedelec hatte ich im Metronom auch noch nie Probleme.
Also, ich sehe da die größte Herausforderung bei sämtlichen Hamburger Bahnhöfen.
Ach ja,Metronom, fährt eh nur Hbf und Harburg.
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Re: Bahnmitnahme vom Rad: Durchwachsene Erfahrungen.
..besten Dank, Karsten! Ich werde das mal angehen und bei Erfolg berichten, erinnere mich nur an Auseinandersetzungen mit Bahnpersonal bei der Mitnahme von einem - eher kleinen - Tandem in der S-Bahn Hamburg.. ..das sei ausdrücklich verboten. Ich habe dann gewartet, bis der Bahnbeamte außer Sicht war und bin in einem unbeobachteten Moment eingestiegen (das Tandem paßt genau quer in den Türausschnitt).
In Zukunft werde ich eher ein Falttandem bemühen, wenn ich es in der Bahn mitnehmen möchte
Gruß TIL
In Zukunft werde ich eher ein Falttandem bemühen, wenn ich es in der Bahn mitnehmen möchte
Gruß TIL