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Erfahrungsbericht Speed TR 2011

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Sheygetz
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Erfahrungsbericht Speed TR 2011

Beitrag von Sheygetz »

Motte hat geschrieben:Ich hab eine Weile überlegt, ob ich das so schreibe, wie ich es letztlich getan hab.
Um Himmels Willen, ich bin dir sehr dankbar für deinen so sachlichen wie ausführlichen Bericht, und jetzt die Ergänzung. Aber natürlich bringt das einen schon ans Grübeln, wenn ich mal verkürzt zusammenfasse:

Die Verriegelungsschiene des Lenkers sprang u. U. von selbst auf.
Mit dem Mittelbauständer fiel das Rad um.
Die Bremsen waren nicht verkehrssicher.
Das Falten des Rades nicht möglich.
Der Steuersatz hatte Spiel.


Wie gesagt, das beunruhigendste ist wohl, das ich einiges davon nicht oder zu spät bemerkt hätte, bzw. nicht gewußt hätte, wie Abhilfe schaffen. Da kamen dir deine D-I-Y Kenntnisse doch sehr zupass. Deshalb ja auch die - ernstgemeinte - Frage nach "Literatur".

Wenn du, in einem neuen Thread, mal eine Checkliste für Dahon Neu-Besitzer verfassen würdest, wäre das natürlich auch sehr hilfreich. Die könnte man ja dann um Erfahrungen anderer mit ihren Modellen ergänzen, so daß ein Bild der typischen "Kinderkrankheiten" entstünde.

Hendrik
Rone
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Erfahrungsbericht Speed TR 2011

Beitrag von Rone »

Ich denke, man kann Udos Erfahrungsbericht nicht 1:1 auf alle anderen Räder - auch nicht dem gleichen Modell - übertragen. Wenn das so wäre, wäre das ja schlimm.

Übrigens: Probleme mit dem Mittelbauständer (ich nehme an, es ist ein normaler Seitenständer hinter dem "Tretlager" montiert gemeint) dürften konstruktionsbedingt sein.

Oder: Die Bremsperformance ist, wenn man Gutes gewohnt ist, halt bescheiden. Das heißt aber nicht, dass man das Rad nicht sicher damit anhalten kann.

Egal was: Kaufen, hier wird Dir geholfen ;-)
Motte
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Erfahrungsbericht Speed TR 2011

Beitrag von Motte »

Ich denke, man kann Udos Erfahrungsbericht nicht 1:1 auf alle anderen Räder - auch nicht dem gleichen Modell - übertragen. Wenn das so wäre, wäre das ja schlimm.
Das hab ich ja mehrfach erwähnt - ich kann immer nur meinen einen Fall schildern. Und der kann durchaus ein Einzelfall sein. Wirklich gefährlich war da nix.

Ja, meinte einen Seitenständer. Dazu habe ich mittlerweile herausgefunden, dass es unterschiedliche Ausführungen des gleichen Typs bei Dahon gibt. Möglicherweise war meiner von der Länge gar nicht für das TR vorgesehen. Wenn doch wäre das eine konzeptionelle Schwäche für ein Rad, dass für lange Touren konzipiert wurde.

Auch wenn die Halterung beim Andros Stem aufspringt, sind Lenker und Vorbau noch weiterhin geklemmt. Den Lenker kann man erst drehen, wenn die obere Klappe fast senkrecht steht. Das ist erst einmal nur beunruhigend aber noch nicht gleich gefährlich.

Bei Spiel im Steuersatz hast Du mehr "Flex" im Vorbau/Lenker er wippt also ein wenig - man kann aber noch lenken - auf Dauer wird der Steuersatz aber ausschlagen - also kaputt gehen.

Das Spiel bei den Bremsen macht sich bei geringer Geschwindigkeit kaum bemerkbar - deshalb hab ich es auf der Probetour um den Block auch nicht bemerken können (verkehrsberuhigte Zone mit vielen Fußgängern) Bei stärkerem Bremsen war es so ähnlich bei eine Acht im Rad oder ein Rubbel am Felgenstoß - nur häufiger - daher bin ich auch schnell auf die Bremse als Ursache gekommen. Da die Bremsen auch sehr mangelhaft verchromt (oder metallisiert) wurden, vermute ich mal fabrickmäßigen Murks. An dem linken oberen Ende des vorderen Bremsarmes konntest Du auch so einen halben Zentimeter (in Fahrtrichtung - also in Richtung der Achse = Bremssockel -> axial) hin und her biegen.

Und noch mal der Hinweis - im Normalfall reklamiert man so was einfach bei dem Händler, bei dem man gekauft hat So lange bis es klappt oder man die Nase voll hat und den Kauf rückgängig macht. Im Prinzip kann einem so was, wenn man Pech hat, bei jedem Rad und auch (im Sommer, wenn der Laden brummt) bei vielen Händlern passieren.

Aber genau dafür gibt es Foren wie dieses, wo man mal fragen kann ob diese oder jene "Eigenschaft" hinzunehmen ist oder ein Defekt. (Denke da grad an den Thread über die Alfine 8 mit "Leerlauf")

Das mit der "Check Liste" ist ne gute Idee.....dürfen wir dann nur nicht wieder gleich zuquatschen :mrgreen:

Gruß

Udo
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Erfahrungsbericht Speed TR 2011

Beitrag von Eule »

Hallo Motte,

toller Bericht vor allem über Dinge, über die man sonst nicht so viel liest. Vorab, mir gefällt das Speed TR auch sehr gut (kein wunder, als Bernds Fahrer!). Außerdem bin ich eher ein Freund von Stahlrahmen.

Zu zwei Sachen möchte ich noch meinen Senf dazugeben, die zitiere ich mal gekürzt:
Motte hat geschrieben:Mein neues Speed TR

...
(1. rausgepickter Punkt von "Eule")
Pedale sind die MKS EZY MT-E Steckpedale - allerdings ohne Reflektoren - die muss man eventuell selbst nachrüsten. Sie sind unsymmetrisch - auf einer Seite wölben sie sich leicht nach oben. Das hilft den Fuß richtig zu setzen - wenn man die richtige Seite trifft. Ich fand sie im Alltag mit normalem Schuhwerk (z.B. Leichtwanderschuhen) recht rutschig. Mit Radschuhen auf langen Strecken sind sie angenehm. Der Steckmechanismus ist m.E. eher was für den gelegentlichen Gebrauch. Zunächst muss man den gelben Sicherheitsring da rausfummeln und dann (wie bei einer Druckluftkupplung) einen Ring verschieben, um die Pedale rauszuziehen. Bei der Aktion gibt es unweigerlich dreckige Hände, wenn man die Lager vernünftigerweise fettet, damit sie leicht laufen. Die beiden Pedale (nebst losen Schutzringen) muss man dann irgendwo hintun. Das ist nix für den Alltag - da sind Faltpedale einfach praktischer.

...

(2. rausgepickter Punkt von "Eule")
So, genug jetzt - sonst liest das ja kein Mensch mehr.

...

Gruß Udo
Zuerst den zweiten Punkt, den kann ich kürzer abhandeln: :D lese ich doch! :D

Jetzt zu dem ersten von mir rausgepickten Punkt.
Ich habe auch MKS EZY Steckpedale und fahre die fast immer ohne diese gelben Sicherungsringe. Ich sehe auch kein Problem darin. Gelöst haben die sich noch nie und die Demontage geht viel schneller.

Klar wenn man sie löst hat man sie in der Hand oder Tasche und einen wirklichen Vorteil im Packmaß gegenüber von Faltpedalen hat man auch nicht.
Aber wenn man sie abnimmt sind die Räder zumindest für Spontandiebe die damit losfahren wollen uninteressanter.
MKS bietet diverse Pedalen für ihre Steckkupplungen an, die Aluversionen ohne Reflektoren, leichte Kunstoffpedalen mit Reflektoren und eben auch Klickpedale. Ein Umstecken ist leicht möglich.

Bisher habe ich auch nur die mit dem offenen Alu-Käfig, und an die habe ich mir handelsübliche gelbe Refletoren angeschraubt. Allerdings ist mir jetzt die MKS Tragetasche zu eng für die Pedale.

Das mit dem Abrutschen von den Pedalen kann ich bei einigen Schuhen bestätigen.

Die Kuplungen und die Stifte der Pedalen sollten ab und zu gereinigt und geschmiert werden, sonst werden sie recht schwergängig. Sandkörner oder ähnliches blase ich ab und zu mit einer Luftpumpe raus.

als Beispiel: Bei perfect-bikes oder im Faltradshop kann man verschiedene MKS Steckpedale sehen, die alle die gleich Kupplung haben. (hoffentlich klappt das jetzt mit dem Link)

http://www.perfect-bikes.de/product_inf ... e-Ezy.html

http://www.derfaltradshop.de/epages/612 ... s/06000379

Eule
Sheygetz
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Beitrag von Sheygetz »

Rone hat geschrieben:... nicht 1:1 auf alle anderen Räder - auch nicht dem gleichen Modell - übertragen...
... Kaufen, hier wird Dir geholfen ...
Zum ersten: Absolut klar, erst in der Summe solcher Berichte entsteht ein Bild - leider gibt es (Er)fahr(ungs)berichte dieser Güte eher selten (ist ja auch recht zeitraubend).
Zum zweiten: Das ist prima, das werde ich auch gern in Anspruch nehmen.

Die genannte Checkliste für Neukäufer und Bike-Laien wäre ein guter Einstieg. Gerade beim Versandkauf hast du halt knapp 14 Tage, um zu prüfen. Bei später auffallenden Problemen, hast du zwar auf dem Papier Garantie resp. Gewährleistung, aber in der Praxis wird es halt mit Hin und Her schicken arg umständlich.
Motte hat geschrieben:Das mit der "Check Liste" ist ne gute Idee.....dürfen wir dann nur nicht wieder gleich zuquatschen
Einer ;) müßte halt den Anfang machen, vielleicht einfach dem Rad-Aufbau folgend (Lenker > Hinterradnabe) seine Punkte aufschreiben, im weiteren dann die Punkte von anderen in seinen ersten Post editieren. Dann ginge das "Gequatsche" irgendwo auf späteren Seiten unter und auf der ersten stünde immer die aktuelle Checkliste. Nur mal so als Idee - da ich zumindest aktuell nichts beitragen kann, habe ich natürlich gut reden.

Hendrik
Sheygetz
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Beitrag von Sheygetz »

@Udo
Motte hat geschrieben: So, genug jetzt - sonst liest das ja kein Mensch mehr.
Ach, iwo, keine falsche Bescheidenheit - machen wir's ruhig noch etwas länger ;)
Motte hat geschrieben: Bedingt durch die beiden Gepäckträger baut das Speed im gefalteten Zustand sehr breit.
Dazu konkret: Würde es mit abgebauten Trägern also schmaler zu falten sein? Wie leicht sind die ab-/anzubauen - nr ein paar Kreuzschlitze? Ich denke da auch an das recht üppige Gewicht des Speed TR und die GT brauche ich selten. Irgendeine Idee, wieviel Gewichtsverlust der Abbau der beiden GT bringen könnte?

Und noch mal zum Birdy-Vergleich - dazu aus einem alten Faden:
Motte hat geschrieben:Ich selbst bin in Teneriffa mit meinem Birdy überall hingekommen, wo ich hin wollte - inklusive dem ollen Hügel und der Höhenstraße. Geröllstrecken und Sandpisten standen allerdings nicht auf dem Speiseplan. Das macht mit diesem Rad keinen Spaß.
Wenn du diese Fahrten vor deinem geistigen Auge nochmals abspulst, wie wären die mit dem Speedy gewesen?

(Wenn du nicht mehr magst, mußt du's sagen :P )
Hendrik dankt
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Beitrag von Motte »

Das mit dem "Genug" bezog sich nur auf den Eröffnungsbeitrag, nicht auf den folgenden Thread.

Ich hab ja Front und Hecklicht am Dynamo angeschlossen und die sind mit den Trägern verschraubt. Da wäre nichts mit eben mal abschrauben. Sonst sind es hinten die üblichen 4 Inbus Schrauben und vorne 3. Nur würde ich selbst den Trager nie ohne schwerwiegenden Grund abschrauben - den Gewinden tut das auf Dauer nicht gut. Der Heckträger ist hinten breiter als vorne, was für einen guten Sitz der Taschen sorgt. Aber klar, ein breiter Träger (auf den man gut was ablegen kann) sorgt auch für ein breiteres Faltmaß zumal der Vorderradträger da ja auch noch andockt. In der Praxis ist kommt es eh nur darauf an ob das gefaltete Rad da rein geht, wo es hin soll. Ob es im ICE in die Lücke passt wo die Sitzplätze mit den Rücklehnen aneinander stoßen muss ich noch ausprobieren.

Wenn ich die Angaben von Fahrrad Richter nehme:
HR Tour Rack = 0,445 Kg
VR Tour Rack = 0,237 Kg


(Peter, kannst Du den "Dahon Tour Rack Front" noch in Deine Leichtbau Liste mit aufnehmen? )



Birdy und Speed TR haben die gleiche Entfaltung - also kann man grundsätzlich auch die gleichen Berge damit bezwingen. Bei ner Ausfahrt durch den matschigen Wald (Regen+ Forstarbeiten) , wo eine Bekannte mein Speed (Big Apple 50- 406) fuhr, bin ich mit meinem Birdy ( 35 - 355 Marathon Plus) ständig stecken geblieben, während sie überall durch kam. Bei Sand hat man also auch bessere Karten. Mit den ganz neuen Big Apple (mit tieferem Profil) könnte es sogar noch besser werden. Geröll ist was für Mountain Biker - das würde ich mit kaum einem Faltrad fahren wollen.

Gruß

Udo
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Beitrag von Sheygetz »

Motte hat geschrieben:Ich hab ja Front und Hecklicht am Dynamo angeschlossen und die sind mit den Trägern verschraubt. Da wäre nichts mit eben mal abschrauben.
Gäbe es für Vorder- und Rücklicht, eventuell mit anderen als den von Udo eingesetzten Mod-Teilen, andere Befestigungsoptionen als an den Gepäckträgern? Lenker? Sattelstange?

Also gerade den vorderen GT würde ich nur im Fall einer mehrtägigen Tour einsetzen wollen, also seltenst. Gibt es alternative Lampen für die "Lücke" im Andros? Apropos, ich sehe auf den Werksfotos gar kein Kabel - läuft das Kabel im Lenkerschaft?
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Erfahrungsbericht Speed TR 2011

Beitrag von Momomuck »

Nun kann ich mich auch zu diesem Thema äussern:

Unsere 2 Speed TR haben wir bei 2-Rad Vorstius gekauft, einem lokalen Händler, der nur 7 Minuten (zu Fuß) von uns entfernt ist. Die Beratung war ausgezeichnet, uns wurde ausreichend Gelegenheit gegeben verschiedene Modelle, auch wiederholt, zur Probe zu fahren.

Nachdem ich Udo's Bericht gelesen hatte, war ich ein wenig skeptisch, was die Qualität der Monage betrifft ... ich wurde jedoch eines besseren belehrt:
Beide Räder waren tadelos montiert und eingestellt. Sowohl Steuersatz, Lenkervorbau, sämtliche Klappvorrichtungen als auch die Einstellung der Bremsen entsprachen meinen Erwartungen eines professionell übergebenen und montierten Rades. Die Räder laufen exact rund, es gibt weder Seiten- noch Höhenschlag, die Speichen machen der Eindruck, das auch hier alles überprüft wurde.

Als Scheibenbremsenfahrer war ich doch überrascht, wie gut der Druckpunkt der Felgenbremsen justiert war und wie gut sich die Bremsen dosieren lassen. Erste (Voll)Bremsversuche bis zum Stillstand ließen mich nicht nervös werden.

Die Gänge an den Rädern schalten sich sowohl bei der Nabenschaltung als auch bei der Kettenschaltung butterweich und geräuschlos. Das Schalten mach mir riesigen Spass, auch wenn ich mich erst einmal daran gewöhnen muß jeweils nur einen Gang zu schalten (auch wenn 2-3 Gänge gleichzeitig problemslos akzeptiert wurden) und die Gänge umgekehrt zur Rohloff schalten ... aber das is ja mein Problem :oops: ... Übung mach den Meister.

Apopos Meister ... eine meisterhaft Leistung dieses Händlers und seiner Werkstatt ... dafür Daumen hoch :!:

BTW: Die Pedale wurden bei der Montage mit Reflektoren verstehen und ein helles Glöckchen zierte die Räder :)
Motte
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Erfahrungsbericht Speed TR 2011

Beitrag von Motte »

Hihi, die Frage ob Ihr in der Bahnhofstraße kauft, lag mir die ganze Zeit auf der Zunge. Ja, war da selbst schon und hatte auch einen sehr guten Eindruck bekommen. Leider waren damals keine Speed Tr`s zu haben. Und so sollte es (eigentlich) auch sein. Selbst wenn der Hersteller was vermasselt, sollte es der Händler ausbessern oder reklamieren, bevor der Kunde das mitbekommt.
(bleib aber dabei - mit XT oder LX in Verbindung mit den Flex Pipes bremst sich das ungleich feinfühliger)

Die Dahon Glocke, die da neuerdings serienmäßig dran ist ´, ist ein Witz - schön, wenn der Händler das gleich austauscht.
Nichts desto Trotz - einmal richtig eingestellt ist das Fahrgefühl super und das Rad selbst auch. Touren machen damit richtig Spaß.
Momomuck, ich kann Dir nur empfehlen einmal den HR Ausbau zu üben um fit zu sein, wenn einen mal unterwegs eine Reifenpanne trifft. Als verwöhnter Rohloff Fahrer weiß man normalerweise nicht, wie man die olle Schaltbox bei SRAM ab bekommt.

Hab heute mal Bilder gemacht - werde mich später bei einem Bildhoster anmelden und sie dann hier einstellen.

Gruß

Udo
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