FALTRADFORUM

superfalter hat geschrieben:@rone und wie lange halten deine Jeans so durch ?

Ehrlich gesagt habe ich das noch nie so genau erfasst. Ein bis zwei Jahre halten die Jeans aber, je nach Qualität (Dicke) des Stoffs. Ich trage im wesentlichen immer die ältesten zwei zeitgleich auf, da wir einen Trockner haben und ich meine Klamotten dank zweier Kinder wirklich am nächsten Abend wieder im Schrank habe. Im Trockner dürften meine Hosen auch am meisten leiden.
Da ich keine 200,- Designerjeans, sondern 08/15-Markenware (Wrangler, Levi's oder deren "xyz by"-Marken) trage, ist's auch Wurst. Ich gebe im Monat im Schnitt sicherlich mehr Geld für Bier als Hosen aus...

Störung!

Uli hat geschrieben:Es hat schon immer gewaltige Unterschiede bei den Stoffen von Levis für die unterschiedlichen Weltmärkte gegeben.

Das erachte ich für Unsinn und ich behaupte, das ist es auch: Was würde das für Geld kosten, je nach geplantem Handelsziel x Modelle in unterschiedlicher Qualität herzustellen? Wer kontrolliert den Handel? Bei eBay etc. sind dutzende amerikanische Händler, die Hosen nach Deutschland verkaufen. Stell Dir mal vor, die Hosen wären besser als die deutschen Levi's - das würde sich schnell herumsprechen und den lokalen Absatz stark gefährden, immerhin hat Levi's hier eigene Stores. Das ist ein Märchen des lokalen Handels. Die selben Sprüche wirst Du auch von Autohändlern zum Thema EU-Autos hören. Alles quatsch!

Levi's hat natürlich ein großes Problem mit "nicht ganz echter Ware" und die gibt es nicht nur bei dubiosen Händlern, sondern regelmäßig auch bei einer großen Supermarktkette, die ich jetzt lieber mal nicht nenne.

Dann oute ich mich mal als "Stretch-Jeans von Aldi" Träger im Alltag. Die sind wie der Name schon her gibt leicht elastisch und, was mir gegenüber einer normalen Jeans gefällt, sehr leicht. Es fährt sich damit wesentlich angenehmer - im Büro gehen sie als normale Hose durch. Kosten ca. 10 Euro und halten bei mir so ein bis zwei Jahre. Dann sind sie nicht etwa kaputt, sondern durch das Waschen ausgebleicht und unansehnlich. Hab in der Regel 3 - 4 Stück in Gebrauch, so dass ich sie regelmäßig Lüften/Waschen kann.
Bei längeren Touren bevorzuge ich spezielle winddichte und leicht wasserabweisende Hosen aus dem (Rad-) Wanderbereich.

Funktionsklamotten trage ich bisher nur beim segeln.
Da macht es für mich Sinn, da ist winddicht und schnelles trocknen unheimlich wichtig.
Beim Fahrradfahren trage ich meine Alltagsklamotten, schließlich fahre ich ja in die Arbeit ect.

Das das auch anders geht zeigt mein Kollege. Der zieht sich immer in der Arbeit um obwohl er gerade mal vier Stadtkilometer hat. Allerdings fährt er auch bei jedem Wetter wenn ich schon lange in der S-Bahn fahre. Also Ansichtssache.....

LG
Michael

@ david seit 2 wochen
@ ulli so richtig dick ist das denim auch nicht - was aber nichts bedeuten muss, denn meine jeans mit dickerem stoff waren auch nach 1 jahr durch

http://vimeo.com/34625354

na wer meckert ? ick finds total klasse. biken kann richtig spass machen

Motte hat geschrieben:Dann oute ich mich mal als "Stretch-Jeans von Aldi" Träger im Alltag. Die sind wie der Name schon her gibt leicht elastisch und, was mir gegenüber einer normalen Jeans gefällt, sehr leicht.

kennst du die marke wit boy noch?aus den 80ern.die gab es in allen möglichen farben und waren phantastisch für den alltag.war wie mit modern talking,alle haben es lächerlich gefunden,trugen/hörten aber viele
ich habe sie geliebt......

Ich hatte eine türkise weite WitBoy

hi,
also ich halte das ganze zeugs für nen schmarrn bzw. nen hype, um unnötige sachen zu verkaufen.
ins büro fahr ich mit radlklamotten (viel von aldi) und dort zieh ich mich dann um. punkt.

und auf nem reinen radlausflug nehm ich eh radklamotten.... und würde ich das radl mal nur für 3 meter zum bäcker verwenden, tät ich mir null gedanken über meine optik oder "commuter-jeans" machen.. (da muß ich eh erst in wikipedia nachlesen, was das wieder sein soll)