Und das sagst ausgerechnet Du?berlinonaut hat geschrieben: ↑Di Aug 22, 2017 4:13 pm zeigt man recht eindeutig, dass man als ernstzunehmender Gesprächspartner nicht geeignet ist.
Schon sehr erstaunlich.
Und das sagst ausgerechnet Du?berlinonaut hat geschrieben: ↑Di Aug 22, 2017 4:13 pm zeigt man recht eindeutig, dass man als ernstzunehmender Gesprächspartner nicht geeignet ist.
Wird nicht so ganz klar, aber offenbar schließlich schon, siehe hier.
Och, immerhin hab ich es nicht nötig, einen albernen, inhaltlich falschen Werbebrief zur Förderung meines Geschäfts als Einwurfeinschreiben (weil das auch gaaaaaanz bestimmt ankommt) an den Bundesverkehrsminister zu schicken und damit dann auch noch im Internet rumzuprahlen samt Fotos und total communitymässig engagiert zu tun.Pibach hat geschrieben: ↑Di Aug 22, 2017 4:19 pmUnd das sagst ausgerechnet Du?berlinonaut hat geschrieben: ↑Di Aug 22, 2017 4:13 pm zeigt man recht eindeutig, dass man als ernstzunehmender Gesprächspartner nicht geeignet ist.
Schon sehr erstaunlich.
Der erste Bericht ist vom August 2015: http://forum.electricunicycle.org/topic ... mment-9726 Dort haben sie ihn seiner eigenen Aussage nach in die U-Bahn geschickt ohne Beschlagnahme - das liest sich recht eindeutig:
Ich glaub er wurde vorgeladen.berlinonaut hat geschrieben: ↑Di Aug 22, 2017 4:38 pm ,,, dass der User sich ein zweites mal hat erwischen lassen.
Dafür postest Du hier permanent den größten Unsinn. Das muss Dir doch mal auffallen.
Ach Pibach, ist es mal wieder soweit? Wie immer, wenn Dir die Argumente ausgehen fängst Du an die Mitdiskutanten zu beleidigen. Was kann ich denn dafür, wenn Dir die geltende Rechtlage nicht nur nicht passt sondern Du sogar beharrlich leugnest, dass sie überhaupt existiert. Am Ergebnis ändert das exakt überhaupt nichts. Und nur weil die Polizei Dich bisher offenbar weitgehend in Ruhe gelassen hat heisst das auch nicht, dass die Dinger legal im Strassenverkehr nutzbar sind. Daran ändert auch nichts, dass irgendwer findet, dass man das ändern sollte und wenn das irgendwann passiert sind sie heute trotzdem illegal.
Immerhin erfreulich, dass Du die inhaltsfreie Pöbelei gegen mich, die Du da zunächst hingeschrieben hattest, entsorgt hast. Was die Hamburger Fahrradstaffel angeht:Pibach hat geschrieben: ↑Mi Aug 23, 2017 6:06 am Hamburger Fahrradstaffel steht unter ähnlicher Kritik: ADFC-Kritik an Polizei Fahrradstaffel macht einen miesen Job, 09.09.16
Sprich: Die Hamburger Fahrradstaffel macht genau das, was ihre Aufgabe ist. Illegal ist daran nichts. Ob man die Schwerpunktsetzung mag oder für sinnvoll erachtet ist dahingestellt - da gibt der Artikel auch nicht wirklich ein Fundament her um das sinnvoll beurteilen zu können. In Berlin scheint eine etwas andere Sachlage als in Hamburg zu herrschen. Hier hiess es nach einem Jahr Fahrradstaffel:Zehn Beamte sind für die Fahrradstaffel im Einsatz, gemeinsam haben sie im vergangenen Jahr insgesamt 5.721 Verstöße geahndet. (...) Statt auf Abbiegefehler und Vorfahrtsmissachtungen von Autofahrern zu achten, hätten die Polizisten aber vor allem Radfahrer im Blick, würden Bremsen, Licht und Klingeln kontrollieren.
Laut Polizei liegt „das Hauptaugenmerk auf der Ahndung von Verstößen, die durch Radfahrer verursacht“ werden. Verkehrsverstöße zulasten von Fahrradnutzern werden als „weitere Säule“ bezeichnet. Grundsätzlich würden jedoch alle Verstöße geahndet, ungeachtet der Verkehrsbeteiligung.
– Quelle: http://www.mopo.de/24713338 ©2017
https://rad-spannerei.de/2015/07/14/ber ... /#commentsGegen Radfahrer wurden 5.474 Verwarnungen ausgesprochen und Bußgelder verhängt. Die Gesamteinnahmen durch Buß- und Verwarnungsgelder gegen Radfahrer belaufen sich auf 328.269,20 Euro, davon allein circa 270.000,00 Euro wegen des Überfahrens von roten Ampeln in etwa 3.200 Fällen. Manch andere Verkehrsverstöße von Radfahrern werden dagegen von der Fahrradstaffel komplett ignoriert. (...)
Zu den Aufgaben der Fahrradstaffel gehört es auch, Kraftfahrer wegen des Haltens oder Parkens in zweiter Reihe, auf Radwegen, Radfahr- oder Schutzstreifen sowie Busspuren zu überwachen. Die Polizei erzielte durch Buß- und Verwarngelder aus diesen Delikten eine Gesamteinnahme von 25.484,17 Euro. Hinzu kommen 6.611,17 Euro aus Verwarnungen gegen Kraftfahrer wegen Fehler beim Abbiegen und 252,77 Euro wegen der Nichtgewährung der Vorfahrt. Somit belaufen sich die Einnahmen gegen Kraftfahrer auf eine Gesamtsumme von 32.348,11 Euro.
https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... erlin.htmlDie Staffel war 2014 als Modellversuch zwischen Alexanderplatz und Regierungsviertel auf die Straße gerollt. Zunächst blieb die Pilotphase bis Mitte 2017 befristet. Untersuchungen deutscher Versicherungen hätten ergeben, dass die Polizisten auf Rädern das Unfallgeschehen positiv beeinflussten, heißt es nun zur Begründung der Fortführung. Bereits Ende Oktober hatten Unfallforscher und Polizei eine positive Zwischenbilanz bei der Fahrrad-Staffel gezogen. Der Modellversuch habe insbesondere zu einem Rückgang von Fahrrad-Unfällen mit Schwerverletzten oder Toten geführt. Gleichzeitig gab es im Vergleichsgebiet ohne Radstaffel, im Norden Neuköllns, eine Zunahme solcher schweren Unfälle um 30 Prozent.
Die 20 Beamtinnen und Beamten der Fahrradstaffel in Mitte wurden für das Pilotprojekt 2014 stadtweit von anderen Dienststellen abgezogen. (...)
Bis Ende vergangenen Jahres ahndeten die Rad-Polizisten mehr als 30.000 Ordnungswidrigkeiten. Die wurden zu rund zwei Dritteln von Auto- und Lkw-Fahrern begangen. Sie hatten zumeist falsch geparkt oder waren gefährlich abgebogen. Radfahrer wurden etwa gestoppt, wenn sie bei Rot gefahren waren. (...)
Rad-Staffeln gibt es auch in anderen Städten, etwa in Hamburg und Köln. Als einzigartig am Berliner Projekt gilt bisher, dass die Polizisten keine weiteren Aufgabenbereiche haben und das ganze Jahr über im Dienst sind.
berlinonaut hat geschrieben: ↑Mi Aug 23, 2017 7:29 am Sprich: Die Hamburger Fahrradstaffel macht genau das, was ihre Aufgabe ist.
Das lässt sich aus der UDV-Studie nicht schließen und ist leider völlig unseriös.Die Arbeit der Berliner Fahrradstaffel scheint also durchaus erfolgreich zu sein hinsichtlich des Ziels der Verringerung von Radunfällen.