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Radfahren in Berlin

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berlinonaut
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von berlinonaut »

Vorhin erlebte ich in Neukölln ein Bilderbuchszenario: Aus der U-Bahn kommend überquerte ich zu Fuss in einem grösseren Pulk von 15-20 Fussgängern die Strasse bei grüner Fussgängerampel. Es war nach 21:00, also zappenduster um die Jahreszeit. Eine Hipsterradlerin in den frühen 20ern meinte, die rote Ampel gelte nicht für sie und schoss (auf der Strasse) ungebremst und ohne auch nur im mindesten zu gucken mit unschuldig beseeltem Gesichtsausdruck mitten durch den querenden Pulk Fussgänger hindurch mit ihrem supercoolen Stahlrahmensinglespeeder und ihrer Jutetasche auf dem Rücken mit geschätzt 20 Sachen. Da fehlten wirklich nur cm, nicht nur zu mir sondern auch zu einigen anderen. Zum Glück hatte ich grade noch aus dem Augenwinkel schemenhaft eine sich nähernde Bewegung wahrgenommen und als geschulter Berliner sofort angehalten - um den Preis dass mir andere Fussgänger in den Rücken rempelten. Andernfalls hätte sie mich erwischt. Selbstverständlich war die Hipsterine dunkel gekleidet und Licht hatte sie natürlich keins - keine Chance sie zu sehen. Dafür trug sie einen Helm. Wäre ich nicht so perplex gewesen ob dieser totalen Arschlochhaftigkeit wäre das wohl tatsächlich der Moment gewesen, wo ich jemanden gewaltsam vom Rad geholt hätte, obwohl mir sowas vollkommen fremd ist. War übrigens ein stinknormales Mädel Anfang 20, wahrscheinlich Studentin oder sowas.
Pibach
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von Pibach »

Also ich habe bewusst überhaupt noch keine gefährlichen Situationen zwischen Radfahrern und Fußgängern erlebt und hab etwas Schwierigkeiten mitzugehen, wenn das hochstilisiert werden soll.
Gerade die Singlespeeder fallen mir vor allem durch hohe Fahrsicherheit auf, das sind halt Vielradler. Rotlichtüberquerungen sehe ich hier ansonsten von jedwedem Klientel, oft von Mutter mit Kind oder Anzugradler oder wasauchimmer.
berlinonaut
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 7:39 pm
berlinonaut hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 2:16 pm Mal konkret gefragt: Wie würdest Du denn das Problem angehen?
Zunächst müsste man die Zusammenhänge besser verstehen.
Wer ist "man"? Und welche Zusammenhänge? Und wie sollte man die besser verstehen?
Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 7:39 pmIch glaube nicht daran, dass diese Kontrollen überhaupt einen positiven Effekt haben. Jedenfalls bestimmt nicht bei Radfahrern, denn stärkere Beregelung der Radfahrer reduziert wohl eher den Radfahranteil (bei Autofahrern ist das wohl nicht so).
Man kann ja viel glauben, wenn der Tag lang ist. Was bringt Dich dazu?
Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 7:39 pmDazu würde ich gerne mal belastbare Zahlen sehen. Oder zumindest, dass man sich diese Frage überhaupt stellt.
Wo sollen die her kommen und welche Frage überhaupt?
Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 7:39 pm Die Grundannahme: Kontrollen->Regeleinhaltung->sicherer Verkehr, ist vrstl. nicht zutreffend.
Fahr mal in die Schweiz, staune und lerne. Abgesehen davon verwechselst Du mal wieder vermutlich und voraussichtlich.
Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 7:39 pmIch glaube sogar, der Zusammenhang ist signifikant andersrum: gerade weil Radfahrer in Berlin nicht so wirklich kontrolliert werden, gibt es einen recht hohen Radfahranteil und daher auch einen relativ sicheren Verkehr.
Es geht aber um rechtsabbiegende Autofahrer. Und das mit dem recht sicheren Verkehr würde ich angesichts der Unfallzahlen des letzten Jahres doch mal deutlich in Frage stellen.
Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 7:39 pmAnsonsten ist die Infrastruktur auch gar nicht für ein regelkonformes Radfahren ausgelegt. Wir sind ja nicht in Holland.
Und das bedeutet, dass man die Verkehrsregeln ignorieren sollte oder am besten gleich abschaffen? Und warum sollte das nur für Radfahrer gelten? Und interessehalber: Du würdest Dich in Holland an die geltenden Verkehrsregeln halten? Ich habe Zweifel...
Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 7:39 pmInsgesamt wird da das Problem imho also von der falschen Seite her aufgezäumt.
Viel mehr würde es m.E. bringen, das Rotradeln für Radfahrer als "Idaho Stop" freizugeben. Zumindest für alle T-Kreuzungen und Rechtsabbiegefälle.
Und was hilft das gegen Gehwegradler, hirntote Regelignoranten (denen ein Idahostop genauso egal wäre) und Fälle, wie den ein Posting zuvor von mir geschilderten?

Sorry - Du stellst mal wieder wildeste Vermutungen an, basiert auf deinen üblichen Glaubenssätzen, und verlangst darauf basierend irgendwelche Dinge, die, selbst wenn man sie umsetzen wollte Jahre bis Jahrzehnte bräuchten (wenn es dafür überhaupt eine Mehrheit gäbe) und ob dann der von Dir prognostizierte Effekt einträte ist maximal unklar. Noch dazu löste dieser das Problem nicht. Und bis dahin würden noch sehr viele Radfahrer begraben und noch mehr im Krankenhaus landen. Die Polizei kann die von Dir geforderten Dinge schon gleich gar nicht umsetzen.

Also zurück auf Los: Was soll die Polizei heute tun um die Problematik der Unfälle durch Rechtsabbieger und wegen mir auch das der Gehwegradler zu entschärfen oder zumindest zu lindern? Die hast Du ja schliesslich für ihre Aktion kritisiert, also solltest du auch eine Alternative haben, die heute anwendbar ist.
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:35 pm Also ich habe bewusst überhaupt noch keine gefährlichen Situationen zwischen Radfahrern und Fußgängern erlebt und hab etwas Schwierigkeiten mitzugehen, wenn das hochstilisiert werden soll.
Wo wird denn was hochstilisiert? Ich hab etwas erzählt, was mir heute passiert ist. Letzte Woche ging ich aus einem Grundstückstor in Kreuzberg. In dem Moment schoss wenige cm vor mir ein Radler vorbei mit ca. knapp 30 Sachen. Auf dem Fussweg. Der strassenbegleitende Radweg verläuft 15m weiter und die vom Radrambo gewählte Strecke über den Fussweg kürzt eine Kurve ab, also insgesamt ca. 30m Ersparnis für den Idioten. Wäre er langsam gefahren würde ich noch nicht mal was sagen. Aber so? Ein Schritt weiter von mir (bzw. 1 s früher losgelaufen) und es hätte gerumst. Keine Chance dass der hätte bremsen können. Sowas ist maximal asozial.

Was Du nicht wahrnimmst existiert nicht? Dann mach mal besser die Augen auf... Etwas extrem, aber guck mal da - das war vorgestern: http://www.berliner-kurier.de/berlin/po ... --26693324

Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:35 pmGerade die Singlespeeder fallen mir vor allem durch hohe Fahrsicherheit auf, das sind halt Vielradler. Rotlichtüberquerungen sehe ich hier ansonsten von jedwedem Klientel, oft von Mutter mit Kind oder Anzugradler oder wasauchimmer.
Und was macht das jetzt besser? Behauptest Du, ich hätte die Situation oben erfunden oder sie wäre ungefährlich gewesen? Und weil (offensichtlich lobotomierte) Mütter mit ihren Kindern in Sitz oder Anhänger über rote Ampeln radeln (das sehe ich auch fast täglich) ist das automatisch ungefährlich? Erst Recht wenn das auch Anzugradler tun? Seltsame Beweisführung - da sehe ich nämlich ebenfalls jeden Tag das Gegenteil von ungefährlich...
Zuletzt geändert von berlinonaut am Di Apr 11, 2017 8:54 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von Pibach »

berlinonaut hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:45 pm Behauptest Du, ich hätte die Situation erfunden oder sie wäre ungefährlich gewesen?
Zunächst macht mich einiges in Deinem Bericht stutzig, weil ich sowas nicht erlebe.
Insbesondere erlebe ich eben Singlespeeder, Du nennst sie "Hipster", als eine besonders sicher fahrende Gruppe der Radfahrer.
Und weil (offensichtlich lobotomierte) Mütter mit ihren Kindern in Sitz oder Anhänger über rote Ampeln radeln (das sehe ich auch fast täglich) ist das automatisch ungefährlich?
Da muss man sich dann die Frage stellen, ob die sehr risikofreudig sind, oder die Beobachter das Risiko überbewerten.
Es spricht sehr viel für letzteres.
Wird leider erst gar nicht hinterfragt.
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von Pibach »

berlinonaut hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:42 pm die Problematik der Unfälle durch Rechtsabbieger
Die hatte ich gar nicht adressiert - und die Polizei kümmert sich darum eben nur nachrangig.

un wegen mir auch das der Gehwegradler...
Gehwegradler sind doch zumeist solche, die sich auf der Straße unsicher fühlen. Das ist also eine Reaktion auf schlechte Infrastruktur. Da muss man nicht Gehwegradler kontrollieren und mit Bußgeldern belegen, dann fahren die nur weniger Rad, sondern man muss die Ursache beheben. Das machen die Holländer ja gut vor.
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von Pibach »

berlinonaut hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:45 pm Ich hab etwas erzählt, was mir heute passiert ist. Letzte Woche ging ich aus einem Grundstückstor in Kreuzberg. In dem Moment schoss wenige cm vor mir ein Radler vorbei mit ca. knapp 30 Sachen.
Du erlebst also gleich 2 solche Fälle in einer Woche. Ich überhaupt keine Nennenswerten in Jahrzehnten. So unterschiedlich ist offenbar die Wahrnehmung...
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:50 pm
berlinonaut hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:45 pm Behauptest Du, ich hätte die Situation erfunden oder sie wäre ungefährlich gewesen?
Zunächst macht mich einiges in Deinem Bericht stutzig, weil ich sowas nicht erlebe.
Insbesondere erlebe ich eben Singlespeeder, Du nennst sie "Hipster", als eine besonders sicher fahrende Gruppe der Radfahrer.
Ich habe nicht von einer Gruppe berichtet sondern von einer Radfahrerin. Und die war nicht besonders sicher (sonst wäre sie nämlich in der Lage gewesen, die Situation zu erkennen und zu bremsen) sondren maximal asozial und selbstgefährdend. Hätte ich nicht bei grüner Ampel mitten auf der Fahrbahn "angehalten" wären wir böse ineinandergecrasht - vermutlich mit erheblichen Verletzungen für beide. Was daran sicher sein soll ist mir unklar. Hätte ich schneller reagiert über das Anhalten hinaus wäre sie gelegen und ich gestanden. Auch nicht sehr sicher für sie. Diese Art Radler ignoriert die Rechte anderer vollständig und bewusst - Rücksichtnahme ist denen unbekannt. Die Radfahrerin die mich vor anderthalb Jahren hinterrücks vom Rad rammte mit erheblichen Verletzungsfolgen für mich bis heute war wiederum schlicht unaufmerksam und beherrschte zudem ihr Rad nicht. Beide haben nix im Strassenverkehr verloren.
Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:50 pm
Und weil (offensichtlich lobotomierte) Mütter mit ihren Kindern in Sitz oder Anhänger über rote Ampeln radeln (das sehe ich auch fast täglich) ist das automatisch ungefährlich?
Da muss man sich dann die Frage stellen, ob die sehr risikofreudig sind, oder die Beobachter das Risiko überbewerten.
Es spricht sehr viel für letzteres.
Warum? Es spricht sehr viel dafür, dass die schlicht sehr dumm sind und die Verkehrssituation nicht einschätzen können und zudem an einer gehörigen Portion egozentrik leiden. Der einzige Radfahrer, der mich jemals körperlich angegangen hat (Bodycheck mit der Absicht mich vom Rad in parkende Autos zu schubsen) war übrigens ein Anzugradler. War letztes Jahr im Sommer in Mitte, nachdem ich ihn an einer Ampel angesprochen hatte, dass der Beschimpfungsanfall, den er einige Meter zuvor auf eine Asiatin losgelassen hatte, die ihn seiner Meinung nach behindert und gefährdet hatte, eher unangemessen war. Sie fohr vor ihm, ebenfalls auf dem Rad und bog links ab - vorbildlich mit Handzeichen und Spureinordnung - und bremste Gegenverkehrsbedingt dabei ab. Der Anzugradler hätte sich nicht echauffieren müssen, wenn er 1.) nicht in der MItte der Strasse gefahren wäre und 2.) vor allen Dingen nicht beim Radfahren sehr ausführlich SMS getippt hätte und dazu auf's Handy geguckt anstatt nach vorne zu gucken... Also erzähl mir nix von Anzugträgern. Deppen gibt es auf allen Radarten und mit jeglicher Bekleidung und nette Leute ebenso.
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 9:05 pm
berlinonaut hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:45 pm Ich hab etwas erzählt, was mir heute passiert ist. Letzte Woche ging ich aus einem Grundstückstor in Kreuzberg. In dem Moment schoss wenige cm vor mir ein Radler vorbei mit ca. knapp 30 Sachen.
Du erlebst also gleich 2 solche Fälle in einer Woche. Ich überhaupt keine Nennenswerten in Jahrzehnten. So unterschiedlich ist offenbar die Wahrnehmung...
Nachdem ich weiss, was mir passiert ist und dass ich das weder erfunden noch übertrieben habe bleibt nur, dass Du entweder viel Glück hast oder eine stark begrenzte Wahrnehmung. Zu Deiner Ehrenrettung: Solche Situationen kenne ich auch erst seit grob zwei Jahren. Gehwegradler na klar, aber eben die eher ungefährliche Sorte, die aber u.U. trotzdem nervig ist (z.B. vor Karstadt in der Urbanstrasse unbedingt entgegegen der Fahrtrichtung auf dem Fussweg durch die Einkäufer, Ampelwarter und Bushaltestellenwarter durchradeln müssen. Am besten noch mit einem quer ausladenenden Gepäckstück auf dem Gepäckträger und einem 70l Rucksack auf dem Rücken. Die Aggros mit lebensverneindener Fahrweise sind recht neu.
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Re: Radfahren in Berlin

Beitrag von berlinonaut »

Pibach hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 9:01 pm
berlinonaut hat geschrieben: Di Apr 11, 2017 8:42 pm die Problematik der Unfälle durch Rechtsabbieger
Die hatte ich gar nicht adressiert - und die Polizei kümmert sich darum eben nur nachrangig.
Um die ging es aber - das ist ja das real existierende Problem, das die Polizei lösen möchte und wegen dem es diese Schwerpunktakion überhaupt gab. Du findest also, man sollte das ignorieren, weil die Polizei das deiner Meinung nach ja eh nur nachrangig angeht?
Zuletzt geändert von berlinonaut am Di Apr 11, 2017 9:20 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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