Eine kleine Frau hat mein Umbau beeinflußt. Und zwar, sie ist zuklein für die normale 26 Zoll Räder und muss auf 24.Erwünscht sind auch 2 Körbe.
Ich habe dazu den Rahmen mit rot-und Silber-Felgensprühlack über den tristen Grau aufgepeppt. Sie will, leider, keine Aufkleber
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Das 541 mm Hinterrad mit 28 Speichen ist mit 250 mm Speichen bestückt. Ich habe zuerst die Felge auf einem 28 Zoll- Laufrad mit 36-Loch Sachs Torpedo-Nabe aufgelegt und die Entfernung zwischen Nabe und Felge gemessen. Es hat sich 255 mm ergeben. Danach, habe ich versucht 255 mm Speichen zu verwenden und dabei entdeckt, daß sie viel zu lang waren. Denn, der Winkel der angebrachten Speichen ist verschieden von den eines 36-Speichen Laufrades
Der Schriftzug am seitlichen Vorderteil war zerbrüselt und habe ich deswegen alles enternt.
Ich habe ihn leider Abends lackieren müssen und konnte ich nicht alles gut machen wie am hellen Tag. Danach, habe ich ihn verbessert. Aber, sobald den Lack richtig trocken ist, konnte ich das zuviel in manchen Stellen Silber mit nassem 600er Papier weg schleifen. Eigentlich, wäre ein "Airbrush" das Beste für solche Aufgaben
Der Vorder-Gepäckträger-Einheit erlasste mich begrezter Raum einen Scheinwerfer anzubringen. Ich habe, deswegen, ein Nachfolger des ehemaligen DDR F.E.B. (? Oder ähnliches) mit einem originalen vergelbten DDR Kunststoff gewählt. Gelb passt gut zum Schwarz, sowieso. Wobei, sie passen nicht genau mit den modernen "Gläsern". Materiel was hinten unten um die Verschraubung ummantelt muss abgefräst werden, zuerst
Als Antrieb, habe ich die Innerein der Spectro-Nabe mit dem eines alten Torpedos ersetzt. Die originale Achse des Spectros war zu lang, nach Hollandrad-Art. Sie haben auch 3 Kugeln je Käfig gesparrt
Sowas ist ägerlich. Deswegen, habe ich die großzügige Sachs-Käfige verwendet.
Weil, ich so viele 19-Zahn Ritzeln habe (weil ich hauptsächlich mit 28 Zoll Räder arbeite, ersetze ich die zu häufig 19ern mit 20-Zähnern. Denn, Schwarzwald ist ziemlich hügelig), habe ich ein 48er Kettenrad damit gepaart. Ich wollte sowieso der räumige Platz unter dem Kettenschutz ausnutzen
Ich hätte nur Patronenlager für die moderne Garnitür ubrig. Der Rahmen ist offenbar vor der Erfindung dieses Lagers hergestellt, so daß nur Platz für die alte Lagerschalen noch übrig war. In dem Gehäuse, ist die untere Strebe teilweis im Weg, sowie Stahl-Tropfen die Restposten vom hektik Schweißen überall an der Wand klebte. Mit einem Meisel, sind sie leicht entfernt worden. Bei den eingedrugenen Rahmenstücken, ist es nicht so einfach. Deswegen, habe ich für ein in der Slowakei hegestellte Ausführung entschieden. Da, die Kappen am dünsten sind. Ich musste, trotzdem, Platz weg feilen, so daß sie bis zum Ende eingefördert werden können
