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Beleuchtung

Sattel, Reifen, Anhänger, Bekleidung...
EmilEmil
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Re: Beleuchtung

Beitrag von EmilEmil »

Pibach hat geschrieben:
EmilEmil hat geschrieben:Ja, @PeterPibach mit seinen 99 tollen Ideen, bei denen er die 999 Verkürzungen und Widersprüche diskret unter den Teppich kehrt....
Da sind Dynamo-Lösungen natürlich prinzipbedingt besser. Das Akkulicht ist dafür viel heller (und abnehmbar, und leichter).
Da sind leider wieder die für Dich. @PeterPibach, typischen (besser stereotypischen) Falsifikationen drin : Akku-Licht ist nur dann heller als ein Dynamo-Licht, wenn mehr Leistung zur Verfügung gestellt wird. Das bedingt natürlich wieder einen dickeren Akku mit Mehr-Gewicht.
Den Cyo-Scheinwerfer zB kann man mit Dynamo oder (im Moment noch mit etwas Bastelei, Spannungsanpassung von 6 Volt auf 7,2 bis 7,5 Volt, irgendwann gibts auch eine 6 Volt Version) auch mit Gleichstrom, d.h. mit Akku betreiben. Eine sinnvolle Bestückung erfordert 5 AA-Zellen => ergibt 6,25 Volt und 2700 mAh = 2,7 Ah (Amperestunden). Eine Zelle wiegt 30 [g] => 5 x 30 = 150 [g] plus ein Gehäuse (100 [g] ?).
Ein guter Nabendynamo hat 390 [g], darin enthalten sind 250 [g], die eine sonst eigenständige Nabe auf die Waage bringt. Damit braucht der Nabendynamo 140 [g], während Akkupack plus Gehäuse 250 [g] benötigen. Also 110 [g] mehr.
Ich halte 110 [g] mehr nicht für dramatisch, aber leichter, wie von Dir behauptet, ist das nicht. Nur um Deine Meinung zu stützen, werden bei Dir Äpfel mit Birnen verglichen. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist völlig unausgegoren, von einem Faltrad mit 20" Rädern (und das ist der Häufungswert !) zu fordern, daß es mit 40 km/h durch den Wald (Wurzel-bestückter Pfad) brettern kann und demzufolge ein entsprechendes Licht benötigt.
Fall-Beispiele aus Absurdistan kann man (ich auch ! :lol: ) immer konstruieren, um eine Meinung zu stützen oder zu widerlegen. Die Mitglieder, die sich in diesem Form Rat holen, brauchen das sicher nicht ! Die suchen bestimmte Informationen und keine Flatulenzen für singuläre Situationen. Pibach spezial !
Wenn das nur ein Einzelfall wäre, wo bei Dir eine vorgefaßte Meinung ohne Nachprüfung als Wahrheit verkündet wird, würde ich mich gar nicht besonders aufregen, aber leider hat das bei Dir Methode.
Ich denke da nur an Deine häufig vorgetragene Meinung, die "DualDrive" sei besonders schwer (Es geht um 1 1/2 Tafeln Schokolade = 150 [g] im Vergleich zu einem 3-Kettenblatt-System, das es für 20" Räder gar nicht gibt und dort nicht funktionieren kann. Irgendwie paßt das nicht zusammen.
Du scheinst Dir einiges schön zu reden oder schön zu trinken. Das letztere wäre vielleicht noch eine Erklärung.
Der Russe sagt: "Es gibt keine leichteren Akkupacks, nur zu wenig Wodka !"

MfG EmilEmil
derMac
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Re: Beleuchtung

Beitrag von derMac »

EmilEmil hat geschrieben:Den Cyo-Scheinwerfer zB kann man mit Dynamo oder (im Moment noch mit etwas Bastelei, Spannungsanpassung von 6 Volt auf 7,2 bis 7,5 Volt, irgendwann gibts auch eine 6 Volt Version) auch mit Gleichstrom, d.h. mit Akku betreiben. Eine sinnvolle Bestückung erfordert 5 AA-Zellen => ergibt 6,25 Volt und 2700 mAh = 2,7 Ah (Amperestunden). Eine Zelle wiegt 30 [g] => 5 x 30 = 150 [g] plus ein Gehäuse (100 [g] ?).
Ein guter Nabendynamo hat 390 [g], darin enthalten sind 250 [g], die eine sonst eigenständige Nabe auf die Waage bringt. Damit braucht der Nabendynamo 140 [g], während Akkupack plus Gehäuse 250 [g] benötigen. Also 110 [g] mehr.
Die Vorderradnabe meines Dash soll 80 g wiegen (hab es nicht nachgemessen, kann aber hinkommen). Der 3,3 Ah Akku einer Lupine Piko soll 125 g wiegen (den aktuellen Akku hab ich auch nicht gemessen, kann aber auch hinkommen). Beides zusammen also 205g. Damit bekomme ich mit dem Piko Lampenkopf (nochmal 120g) 2 h lang 1200 Lumen, weit mehr Licht als ein Cyo schafft. Ob das jetzt besser oder schlechter ist als Nabendynamo mit Cyo hängt von der Anwendung ab, da gibt es keine allgemeingültige Antwort, leichter ist es aber auf jeden Fall locker.

Mac
Pibach
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Re: AW: Beleuchtung

Beitrag von Pibach »

Hab die mal auf die Wage gelegt:
Akku 205g
Tasche 20g
Leuchte 89g

Mir ging es aber eigentlich darum, dass man das abnehmen kann - dann ist die Akkulösung in jedem Fall leichter ;)

Edit:
Lupine: 7,2Vx3,3Ah= 23,7 Wh. 125g. (66,- EUR)
Cree Hongkong: 8,4Vx6,4Ah=53,7 Wh. 225g. (ca 5,- EUR)

Nominal. Tatsächlich liegt der 18650-basierte Akku wohl eher bei rund 30 Wh.

Lt. Tabelle beträgt die (typische) Energiedichte von Li-Ion-Akkus übrigens 0,5 MJ/kg, also ca 140Wh/kg
Dateianhänge
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Karsten
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Re: Beleuchtung

Beitrag von Karsten »

EmilEmil hat geschrieben: (...) Akku-Licht ist nur dann heller als ein Dynamo-Licht, wenn mehr Leistung zur Verfügung gestellt wird. Das bedingt natürlich wieder einen dickeren Akku mit Mehr-Gewicht.(...)
Moin,
Nö, Bei nem Akku als Energiequelle, hab' ich zwar eine begrenzte Energie, ich kann aber entscheiden mit welcher Leistung ich diese Energie umsetzen möchte.
Beim "Dynamo" (der ja beim Fahrrad keiner ist) hab' ich unbegrenzte Energie, aber stets eine begrenzte Leistung.
Insofern hat Pibach durchaus recht. Batterieleuchten ermöglichen anders als Dynamoleuchten immer einen "Boost"-modus.
Und das Hauptproblem, auch darauf wies Pibach hin, sind die Gesetze, die weit reichendes Licht am Fahrrad generell Illegal machen.
(...)Der Lichtkegel muss mindestens so geneigt sein, dass seine Mitte in 5 m Entfernung vor dem Scheinwerfer nur halb so hoch liegt wie bei seinem Austritt aus dem Scheinwerfer.(...)
(§67 STVZO)

Gruß Karsten
(Freund von freundlicher Kommunikation)
TomK
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Re: Beleuchtung

Beitrag von TomK »

Die Lösung ist aber auch nicht generell symetrische Akku-Lampen im Power-Modus zu nutzen. Sie sind für das Gelände (dazu können auch zugewachsene/unbeleuchtete Wege zählen). Als Zusatzlampe oder Modus (Aufblendlicht) ist sinnvoller.

Aus dem Dynamo kommen ca 3 Watt, ein wenig geht zum Rücklicht. Mit den mordernen LED-Scheinwerfern wie dem Cyo ist das schon ziemlich hell.

Die Lichtformung und das indirekte Licht über den Spiegel der asymetrischen Lampen holt mehr aus dem Licht bei viel geringerer Blendwirkung. Einfach weil es das Licht nicht im gleichen Maße nach oben abstrahlt wie nach unten.
Pibach
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Re: Beleuchtung

Beitrag von Pibach »

TomK hat geschrieben: Einfach weil es das Licht nicht im gleichen Maße nach oben abstrahlt wie nach unten.
Ja. Die Frage ist holt das auch mehr heraus im Sinne des Radfahrers? Werde ich besser gesehen? Und sehe die relevanten Hindernisse besser? Wie reagieren die Autofahrer auf mich? Ich denke in vielen Situationen spricht das nicht unbedingt für die flache Abstrahlung. Oder?

Ich sehe eins der Hauptprobleme - oder nennen wir es herausfordernde Entwicklung - darin, dass sich die Lichttechnik rasant verbessert. Die Effizienz steigt mit etwa 10%-20% im Jahr. Das wird wohl noch ein paar Jahre so gehen, dank LED und OLED, siehe Grafik, und dann wohl nah an das theoretische Optimum von ca 350 lm/W heranreichen. Siehe auch LED Wikipedia.
Der Zertifizierungsprozess ist aber aufwändig. In den StVO Leuchten ist LED-Technik von vor einigen Jahren. Die Produktzyklen sind auch zu lang, um damit auf diese Entwicklung reagieren zu können. Inzwischen ist die Lichtleistung so gut geworden, dass die Beregelung der StVO - keine Fernlichtoption zu erlauben - eine stark behindernde Begrenzung darstellt. Ähnlich ist das mit der Akkutechnik, nur ist da der Fortschritt nicht ganz so zügig wie bei der Lichttechnik. Gleichzeitig gibt es ziemlich hochwertige Billigkonkurrenz aus Fernost, die in der Lichtleistung top sind, zu einem Bruchteil des Preises. Im Ergebnis werden in Zukunft immer mehr Nicht-StVO-konforme Leuchten gefahren werden. Wie Udo ja auch schon prognostiziert hat. Ich finde das begrüssenswert. Dadurch verbreitet sich ordentliche Beleuchtung bei Radfahrern zügig, und der Selbtregulierungsprozess der Gesetzgebung kommt in Gang und wird nachkorrigieren müssen. Eine (verstümperte) Korrektur - vor allem Dank verbesserter Akkutechnik - erleben wir ja derzeit. Schade an der Entwicklung finde ich, dass, so wie es aussieht, Deutschland im Zukunftsmarkt der LED-Technik kaum ein Rolle spielen wird.

Bild
Quelle: U.S. Department of Energy
fischkopp
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Re: AW: Beleuchtung

Beitrag von fischkopp »

Pibach hat geschrieben:. . .

Mir ging es aber eigentlich darum, dass man das abnehmen kann - dann ist die Akkulösung in jedem Fall leichter ;)
Na, soweit ich mich erinnere, kann man seine Akkulampe abnehmen, muss sie jedoch mitführen.
Aber egal, wichtig ist doch, dass Radfahrer überhaupt beleuchtet fahren. Das trifft hier vielleicht 60% der Radfahrer zu und wird viel zu selten kontrolliert.
katapult
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Re: Beleuchtung

Beitrag von katapult »

Hier geht ja wieder einiges Durcheinander.
Eins möchte ich aber noch mal anmerken: Eine Auslegung der Scheinwerferoptik nach TA 23 verhindert keineswegs weitreichendes Fahrradlicht. Im Gegenteil optimiert sie die Ausleuchtung der Fahrbahn bei gleichzeitiger Vermeidung von Blendung. Das trifft sowohl auf akkubetriebene wie dynamogespeiste Scheinwerfer zu.
In ferner Vorzeit als lediglich Glühlampen als Leuchtmittel zur Verfügung standen verhinderten die Vorschriften tatsächlich brauchbare Scheinwerfer, da die Leistung auf 6V / 3W beschränkt ist, (was im Sinne der Leichtgängigkeit des Dynamos gar nicht mal blöd war). Moderne LED sind jedoch um ein vielfaches effizienter und können damit durchaus ordentlich Licht machen, was man auch daran erkennen kann das die damals diskutierte und teilweise sogar umgesetzte Erhöhung auf 12 V wieder in der Versenkung verschwunden ist.
Die Glühlampen als einzig zulässiges Leuchtmittel stehen übrigens auch heute noch in der TA Licht, sind aber genauso wie die 5m-Regel völlig veraltet. Das sich der Gesetzgeber dessen durchaus bewusst ist, kann man an der Flut neuer Scheinwerfer mit Prüfzeichen erkennen, die weder die 5m-Regel einhalten, noch mit Glühlampen betrieben werden.
Das die Mühlen unserer Bürokratie langsam mahlen ist beklagenswert, gleichwohl kann man sich aber auch darüber freuen, das in der praktischen Umsetzung dann doch ab und zu der Vernunft gefolgt wird.
Im Ernst, beim derzeitigen Angebot an ausgereiften Scheinwerfern braucht sich niemand mehr eine chinesische Taschenlampe ans Rad zu basteln, außer er will ein paar Euro sparen und pfeift auf die Blendung anderer Verkehrsteilnehmer. Dieser Kolateralschden ist dabei unvermeidlich:
Die Zwangsläufig suboptimale Fahrbahnausleuchtung der rotationssymetrischen Optik wird über höhere Lichtleistung kompensiert von der wiederum ein erheblicher Teil in Zone 1 landet, wo sie weder hingehört, noch die Ausleuchtung verbessert.
coral741
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Re: Beleuchtung

Beitrag von coral741 »

katapult hat geschrieben:Coral berichte doch bitte mal über die Luxos B, finde ich sehr interessant, vor allem die Lichthupe.
Hab das Paket heute erhalten und bin gerade nach einer Bastelkellerstunde und einigen Runden um den Block zurück.

Zunächst mal zur Bestellung.
Hab das Teil - wie erwähnt - online beim Bike-Discount erworben. Für 74,90 zzgl. 3,50 Versand ein gnadenlos guter Preis. Bestellbestätigung per mail kam sofort, Versandbestätigung am nächsten Tag und heute ist das Teil schon da. Respekt, so soll es sein. Schneller gehts nur beim "Freundlichen", dann aber für 40 Euro mehr.

Die Montage
war mehr als einfach, weil die Kabelstecker der bisherigen Beleuchtung an die Lumotec ebenfalls passten. Also alte Lampe abschrauben, neue dran und fertig. Aber eben nur fast....

...denn danach wollte ich den Lichtkegel grob voreinstellen und bin erst mal an zwei Vielzahn-Inbusschrauben (ca. 3 oder 4 mm) gescheitert. Gut, dass man nette Nachbarn hat, die so etwas im Sortiment haben und dann auch noch gleich zwei Stück! Werd ich mir wohl jetzt auch zulegen müssen.

Nach ein paar Raddrehungen mit der Hand funktionierte das Standlicht und nach ein paar mal mehr blieb es auch etwa eine Minute an. Damit hab ich die Grobeinstellung vorgenommen. Die war allerdings etwas zu hoch, wie die erste Probefahrt und die entgegenkommenden Autos gezeigt haben :o .

Leuchtkraft
Mit "Erfahrungswerten" möchte ich nach den paar Runden um den Block noch nicht aufwarten. Und die Anfangsbegeisterung ist momentan noch zu groß, denn gegenüber meiner alten Halo-funzel ist der Übergang zu den 70 Lumen eher mit einem Quantensprung zu vergleichen. Ob die Leuchte meinen Wünschen entspricht, verrate ich euch, wenn ich wieder im Dunkeln bergab fahren muß. Nach allem, was ich heute abend gesehen habe, hat sie dazu allerdings ganz gute Karten. Schaun mer mal....

sonstiges
@ katapult: eine Lichthupe hab ich bislang nicht gefunden ;)

Grüße
Rainer
Pibach
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Re: Beleuchtung

Beitrag von Pibach »

coral741 hat geschrieben:@ katapult: eine Lichthupe hab ich bislang nicht gefunden ;)
BUMM schreibt dazu:
"Flutlicht

Die volle Leistung aller Lichtquellen. Ideal bei schwierigen Streckenabschnitten in tiefer Dunkelheit. Per Knopfdruck zuschaltbar. Funktion im Hellen: Lichthupe. Bei Dunkelheit im Stand: volles Licht. "
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