... ich für meinen Teil ja eigentlich nichts (mehr).
Bei dem Bundesverkehrsminister, der - ganz heimatverbunden - lieber mal "die Sau durchs Dorf treibt" als konstruktiv und fachkundig seine Arbeit zu machen, geradezu gegen Radfahrer hetzt - nur meine 5 Pfennig.
http://www.zeit.de/auto/2012-05/radverk ... ettansicht
Grüße
bikeingold
Was Radler vom Nationalen Radverkehrsplan erwarten
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Re: Was Radler vom Nationalen Radverkehrsplan erwarten
Auf diese Seite hier: http://www.nationaler-radverkehrsplan.de/, die ja auch im Artikel verlinkt ist, schaue ich seit Jahren immer mal. Es geht halt (alles) unendlich langsam voran, mit vielen vielen zeitweiligen Stillständen und gelegentlichen Rückschritten. Das ist vor Ort in der Kommunalpolitik ja auch nicht anders.
Noch immer wird "der Radfahrer" als Verkehrsteilnehmer von der Mehrheit der anderen Verkehrsteilnehmer nicht ernst genommen. Am ehesten noch als Spaß oder Freizeitgerät (Tourismus). Kaum als Alltagsvehikel. Eben auch von den Volksvertretern. Und das spiegelt sich in der Radverkehrspolitik wieder - beim Bund und bei "deiner" Bezirksvertretung um die Ecke.
Von daher verstehe ich auch nicht, dass so viele "Alltagsradler" den E-Bike Boom (oder die E- Bike Hype) eher als Bedrohung empfinden - und nicht als Chance die (politisch) so wichtige Zielgruppe der Kraftfahrer zum Umdenken über den Nutzen von Zweirädern zu bewegen.
Noch immer wird "der Radfahrer" als Verkehrsteilnehmer von der Mehrheit der anderen Verkehrsteilnehmer nicht ernst genommen. Am ehesten noch als Spaß oder Freizeitgerät (Tourismus). Kaum als Alltagsvehikel. Eben auch von den Volksvertretern. Und das spiegelt sich in der Radverkehrspolitik wieder - beim Bund und bei "deiner" Bezirksvertretung um die Ecke.
Von daher verstehe ich auch nicht, dass so viele "Alltagsradler" den E-Bike Boom (oder die E- Bike Hype) eher als Bedrohung empfinden - und nicht als Chance die (politisch) so wichtige Zielgruppe der Kraftfahrer zum Umdenken über den Nutzen von Zweirädern zu bewegen.