Riemenantrieb und Hinterradfederung...
Verfasst: So Okt 19, 2014 2:26 pm
Hallo Bernds-Experten,
das Bernds ist ja eines der wenigen Falträder, die man mit Riemenantrieb und Rohloff-Nabe bekommen kann. Die Kombination ist aus meiner Sicht ideal, wenn man viel, lange, bei schlechtem Wetter und in hügeligem Gelände fährt. So wie ich.
Was mich aber wundert: Soweit ich weiß, muß die Riemenvorspannung konstant und recht hoch sein. Nun ist das Bernds aber hinten gefedert. Da der Schwingendrehpunkt nicht exakt in der Tretlagermitte liegt, müßte sich durch das Ein- und Ausfedern (auch wenn der Federweg klein ist) die Riemenspannung ändern? Kann der Riemen dadurch nicht reißen? Und das Bernds hat nicht mal einen Riemenspanner, sondern nur einen "Snubber", der das Überspringen von Zähnen verhindert. Wie kann das funktionieren
Vielen Dank für Eure Antworten!
Stefan
das Bernds ist ja eines der wenigen Falträder, die man mit Riemenantrieb und Rohloff-Nabe bekommen kann. Die Kombination ist aus meiner Sicht ideal, wenn man viel, lange, bei schlechtem Wetter und in hügeligem Gelände fährt. So wie ich.
Was mich aber wundert: Soweit ich weiß, muß die Riemenvorspannung konstant und recht hoch sein. Nun ist das Bernds aber hinten gefedert. Da der Schwingendrehpunkt nicht exakt in der Tretlagermitte liegt, müßte sich durch das Ein- und Ausfedern (auch wenn der Federweg klein ist) die Riemenspannung ändern? Kann der Riemen dadurch nicht reißen? Und das Bernds hat nicht mal einen Riemenspanner, sondern nur einen "Snubber", der das Überspringen von Zähnen verhindert. Wie kann das funktionieren
Vielen Dank für Eure Antworten!
Stefan