Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
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Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Rahmenbruch nach 5 Jahren: Vorsicht bei der Kombination Dahon, ZEG und Aluminium
Mein Dahon Cadenza Alfine hat im September 2016 einen glatten Rohrbruch erlitten. Direkt über dem Tretlager.
Erste Reaktion des Händlers: wir reichen das weiter an die ZEG. Die ZEG lässt sich von mir Bilder schicken und schreibt dann heute, nach gut vier Wochen, ja, tut uns Leid, aber das Modell wird nicht mehr gebaut, also gibt's auch keinen Ersatzrahmen von uns. Auch sonst gibt es keinerlei Angebote, meinen Schmerz zu mildern.
Gehalten hat das Teil 5 Jahre und drei Monate. Miese Leistung von Dahon. Auch von der ZEG, die sich sonst sehr vollmundig lobt ("Von der ZEG profitieren alle – Mitglieder und Kunden"), hätte man mehr erwartet.
Ganz ehrlich, ich will weder mit Dahon noch mit der ZEG jemals wieder etwas zu tun haben.
Null Service, bei einem Rad, das 2011 zum Listenpreis von rund 1000 Euro im Katalog stand. Ein kostspieliger Fehler.
Link zum Bild: https://goo.gl/photos/XAfNpX1tUVmnLDs26
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Hmm, Pibach sagt doch immer via Dahon global gäbe es problemlos lebenslange Rahmengarantie - vielleicht mal eine Gelegenheit das rauszufinden.
In jedem Fall mein Mitgefühl zum geschrotteten Rahmen!
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Irgendwo sind die Toleranzgrenzen fix. Sonst gäbe es open end mit Ansprüchen. Ärgerlich, wenn man selbst betroffen ist. Ich ziehe dann aber nicht Deine Rückschlüsse und Konsequenzen.
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Lebenslang Garantie gab es mal, unter bestimmten Konditionen als Upgrade, siehe hier, sonst 5 Jahre. Das Upgrade gibt es, soweit ich weiß nicht mehr.
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Galt nicht 2011 auch schon, dass es 5 Jahre Garantie nur gibt, wenn man noch der Erstbesitzer ist, wenn man sich online direkt nach dem Kauf registriert hat und wenn man einen genauen Inspektionsplan bei einer Fachwerkstatt eingehalten hat (erste nach 3 Monaten, dann jedes Jahr eine)? Sonst gibt es nur zwei Jahre Garantie auf den Rahmen. Die 5 Jahre werden immer groß hervorgehoben, der Rest steht dann im Kleingedruckten.
Gibt es hier im Forum jemanden, der sich registriert hat und sein Dahon regelmäßig zur Inspektion bringt, um seinen Garantieanspruch nicht zu verlieren?
Gibt es hier im Forum jemanden, der sich registriert hat und sein Dahon regelmäßig zur Inspektion bringt, um seinen Garantieanspruch nicht zu verlieren?
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Der erste Schritt wäre mal jene Garantiebedingungen auszumachen, die bei Kauf gültig waren. Und daran dann die Haftungsausschlüsse zu prüfen und - noch wichtiger - den möglichen Gerichtsstand. Erst danach kann man (ein Anwalt) einschätzen ob der Rechtsweg überhaupt sinnvoll zu beschreiten ist.
2011/12 hat es bei Familie Dahon gekracht. Die Infrastruktur des Betriebes, das Vertriebsnetz ist durch die Trennung von Frau und Sohn (die nun Tern gegründet haben, aber auch Rechte auf Dahon besaßen) weitgehend zusammengebrochen. Es war vor dem Crash schon ein ausgesprochen kompliziertes Netz aus Produktionsstätten und Markenrechten. Einer der großen Streitpunkte soll (neben der Weiterentwicklung) das Qualitätsmanagement gewesen sein.
Ich würde versuchen über Dahon selbst einen neuen Rahmen zu bekommen. Das wird sicher geraume Zeit dauern sich durch die Hierachien zu kämpfen und überhaupt einen zuständigen Ansprechpartner zu finden. Aber Du wärst ja nicht so verärgert, wenn Du selbst glauben würdest, was Du da gepostet hast. Insofern muss das Rad im Gebrauch Freude bereitet haben.
Dann würde ich immer auch prüfen, ob man das noch reparieren kann und/oder ob man irgendwo (z.B. in GB - dort waren die Cadenzas sehr beliebt) ein gebrauchtes Rad mit gut erhaltenem Rahmen auftreiben kann.
Mir selbst hat das Cadenza als Faltradidee sehr gut gefallen (ich besitze keines, weil ich dafür keine Verwendung hätte). Im ungefalteten Zustand sieht es überhaupt nicht nach Faltrad aus und auch nicht nach einem teuren Rad. Es ist schön schlicht und unscheinbar. Und soll sehr gute Fahreigenschaften haben. Klar - Diamantrahmen und 26 Zoll - da fehlen alle Macken, die kleine Räder mit Einrohrrahmen so mit sich bringen.
2011/12 hat es bei Familie Dahon gekracht. Die Infrastruktur des Betriebes, das Vertriebsnetz ist durch die Trennung von Frau und Sohn (die nun Tern gegründet haben, aber auch Rechte auf Dahon besaßen) weitgehend zusammengebrochen. Es war vor dem Crash schon ein ausgesprochen kompliziertes Netz aus Produktionsstätten und Markenrechten. Einer der großen Streitpunkte soll (neben der Weiterentwicklung) das Qualitätsmanagement gewesen sein.
Ich würde versuchen über Dahon selbst einen neuen Rahmen zu bekommen. Das wird sicher geraume Zeit dauern sich durch die Hierachien zu kämpfen und überhaupt einen zuständigen Ansprechpartner zu finden. Aber Du wärst ja nicht so verärgert, wenn Du selbst glauben würdest, was Du da gepostet hast. Insofern muss das Rad im Gebrauch Freude bereitet haben.
Dann würde ich immer auch prüfen, ob man das noch reparieren kann und/oder ob man irgendwo (z.B. in GB - dort waren die Cadenzas sehr beliebt) ein gebrauchtes Rad mit gut erhaltenem Rahmen auftreiben kann.
Mir selbst hat das Cadenza als Faltradidee sehr gut gefallen (ich besitze keines, weil ich dafür keine Verwendung hätte). Im ungefalteten Zustand sieht es überhaupt nicht nach Faltrad aus und auch nicht nach einem teuren Rad. Es ist schön schlicht und unscheinbar. Und soll sehr gute Fahreigenschaften haben. Klar - Diamantrahmen und 26 Zoll - da fehlen alle Macken, die kleine Räder mit Einrohrrahmen so mit sich bringen.
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Die erste Frage, die sich mir stellt, ist die, warum der Rahmen gerade an der Stelle gebrochen ist. Es ist ein Dauerbruch, der sich an der Einbrandkerbe der Schweißnaht von Sitzrohr an Tretlagergehäuse gebildet hat. Aluminium-Rahmen mit einer Schweißnaht an der Stelle gibt es sehr viele (Schätzung ca 80 % aller neueren Räder) und die meisten brechen nicht. Beim Schweißen kann man aber eine ganze Menge falsch machen (Stichworte Versprödung, Gußgefüge, Zuwenig Material ?). Das ist aber nur Vermutung meinerseits.
Zu jedem Bruch gehört eine entsprechend große bzw häufige Belastung dazu. Bei einer Position in der Nähe des Tretlagers wird man an die von Seite zu Seite wechselnde und pulsierende Tretbelastung denken. In verschärfter Form ist das natürlich die Wiegetritt-Belastung. Das wäre meine erste zu verfolgende Spur bei einer Schadensanaslyse.
Was ist für den Geschädigten zu tun ?
Ersatz-Rahmen von Dahon ? Vielleicht !
Die übergroßen bürokratischen Hindernisse würden mich abschrecken !
Aber ein neuer (starrer) Rahmen eines erwiesenermaßen guten Herstellers wäre evtl eine Möglichkeit. Das müßte mit ca 150 € zu machen sein (unter Verwendung der Gabel und der übrigen, vorhandenen Teile). Vielleicht können sogar, Bastelfähigkeit vorrausgesetzt, die vorhandenen Faltkupplungen verwendet werden.
Für das Forum ergäbe sich zudem die Möglichkeit, an einem spannenden Umbau per Fortschrittsbericht zu partizipieren. Naja, ist so eine spontane Idee; ob es machbar wäre, ist schließlich aus der Ferne nicht sicher zu beurteilen.
Viel Erfolg
MfG EmilEmil
Zu jedem Bruch gehört eine entsprechend große bzw häufige Belastung dazu. Bei einer Position in der Nähe des Tretlagers wird man an die von Seite zu Seite wechselnde und pulsierende Tretbelastung denken. In verschärfter Form ist das natürlich die Wiegetritt-Belastung. Das wäre meine erste zu verfolgende Spur bei einer Schadensanaslyse.
Was ist für den Geschädigten zu tun ?
Ersatz-Rahmen von Dahon ? Vielleicht !
Die übergroßen bürokratischen Hindernisse würden mich abschrecken !
Aber ein neuer (starrer) Rahmen eines erwiesenermaßen guten Herstellers wäre evtl eine Möglichkeit. Das müßte mit ca 150 € zu machen sein (unter Verwendung der Gabel und der übrigen, vorhandenen Teile). Vielleicht können sogar, Bastelfähigkeit vorrausgesetzt, die vorhandenen Faltkupplungen verwendet werden.
Für das Forum ergäbe sich zudem die Möglichkeit, an einem spannenden Umbau per Fortschrittsbericht zu partizipieren. Naja, ist so eine spontane Idee; ob es machbar wäre, ist schließlich aus der Ferne nicht sicher zu beurteilen.
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Von Rechtsweg war ja gar nicht die Rede bisher. Es scheint ja eh unstrittig, dass sowohl die gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren als auch die mögliche fünfjährige freiwillige Garantie vor Eintritt des Schadens abgelaufen sind - von daher hörte sich der Rechtsweg für mich auch nicht so richtig sinnvoll und erfolgversprechend an sondern mehr nach "schlechtem Geld Gutes hinterherwerfen". Wenn sollte man denn da warum verklagen wollen?
Dass der OP unglücklich ist, dass das Rad unmittelbar nach Ablauf der (zumindest proklamierten bzw. wahrgenommenen) Garantiefrist einen Zusammenbruch erleidet kann ich verstehen und auch ich würde von einem Fahrradrahmen aus der historischen Erfahrung heraus mehr Haltbarkeit erwarten als fünf Jahre. Allerdings hatte ich auch noch nie ein Dahon und zudem hat Jonny schon recht: Irgendwann sind die Garantien zu Ende und dann gibt es maximal noch Kulanz, ob vom Händler, von der ZEG oder von Dahon. Da würde ich speziell von Dahon nicht so furchtbar viel erwarten und das wiederum ist ja lange bekannt. Und wenn Dahon nicht unproblemantisch liefern kann modellzoobedingt ist von ZEG und Händler realistischerweise auch nichts zu erwarten, egal wie gutwillig oder nicht sie sein mögen (schon gar nicht nach dem Distributorenroulette in den letzten Jahren) - was nicht existiert kann auch nicht kulanterweise getauscht werden... Bleibt die Möglichkeit einer Anfrage an Dahon global.
Da der OP schreibt "Listenpreis 2011 1000€" heisst das ja nicht, dass er die auch bezahlt hat. Der finanzielle Schaden liegt also (dank noch verwertbarer Komponenten) so oder so bei unter 200€ Kosten im Jahr (geht ja noch) wobei der OP nichts zu Laufleistung und Einsatzart gesagt hat. Das könnte ja je nachdem noch besänftigend oder wutsteigernd wirken.
Gingen 2011 nicht sogar schon die familienzwistbedingten Schnäppchenabverkäufe los? Ist halt unterm Strich "you get what you paid for" - bei einem anderen Hersteller gäbe es vielleicht (!) Kulanz, dafür wäre das Rad upfront wahrscheinlich teurer gewesen. Wenn der Rest des Rades noch ok ist würde ich vermutlich nach einem geeigneten Ersatzrahmen suchen und auch ich würde künftig eher von Dahon Abstand nehmen beim Radkauf (allerdings habe ich das ja auch schon in der Vergangenheit getan - u.a. aus Service- und Qualitätsgründen). Ist ja nicht so, dass gelegentliche Qualitäts- und Servicemängel bei Dahon völlig unbekannt wären (wenn auch 2011 vielleicht noch nicht Allgemeinwissen).
Dass der OP unglücklich ist, dass das Rad unmittelbar nach Ablauf der (zumindest proklamierten bzw. wahrgenommenen) Garantiefrist einen Zusammenbruch erleidet kann ich verstehen und auch ich würde von einem Fahrradrahmen aus der historischen Erfahrung heraus mehr Haltbarkeit erwarten als fünf Jahre. Allerdings hatte ich auch noch nie ein Dahon und zudem hat Jonny schon recht: Irgendwann sind die Garantien zu Ende und dann gibt es maximal noch Kulanz, ob vom Händler, von der ZEG oder von Dahon. Da würde ich speziell von Dahon nicht so furchtbar viel erwarten und das wiederum ist ja lange bekannt. Und wenn Dahon nicht unproblemantisch liefern kann modellzoobedingt ist von ZEG und Händler realistischerweise auch nichts zu erwarten, egal wie gutwillig oder nicht sie sein mögen (schon gar nicht nach dem Distributorenroulette in den letzten Jahren) - was nicht existiert kann auch nicht kulanterweise getauscht werden... Bleibt die Möglichkeit einer Anfrage an Dahon global.
Da der OP schreibt "Listenpreis 2011 1000€" heisst das ja nicht, dass er die auch bezahlt hat. Der finanzielle Schaden liegt also (dank noch verwertbarer Komponenten) so oder so bei unter 200€ Kosten im Jahr (geht ja noch) wobei der OP nichts zu Laufleistung und Einsatzart gesagt hat. Das könnte ja je nachdem noch besänftigend oder wutsteigernd wirken.
Gingen 2011 nicht sogar schon die familienzwistbedingten Schnäppchenabverkäufe los? Ist halt unterm Strich "you get what you paid for" - bei einem anderen Hersteller gäbe es vielleicht (!) Kulanz, dafür wäre das Rad upfront wahrscheinlich teurer gewesen. Wenn der Rest des Rades noch ok ist würde ich vermutlich nach einem geeigneten Ersatzrahmen suchen und auch ich würde künftig eher von Dahon Abstand nehmen beim Radkauf (allerdings habe ich das ja auch schon in der Vergangenheit getan - u.a. aus Service- und Qualitätsgründen). Ist ja nicht so, dass gelegentliche Qualitäts- und Servicemängel bei Dahon völlig unbekannt wären (wenn auch 2011 vielleicht noch nicht Allgemeinwissen).
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Das wollte ich mich auch fragen, habe dann aber gemerkt dass ich weder weiss wie das LockJaw Gelenk funktioniert, noch wie sich das Exzentertretlager im Rahmen abstuetzt. Koennten die eine Rolle spielen?EmilEmil hat geschrieben:Die erste Frage, die sich mir stellt, ist die, warum der Rahmen gerade an der Stelle gebrochen ist.
Mein Beileid zum Bruch! Auch ich bin gespannt wie es weitergeht, sitze selbst auf einem Bruchkandidaten :-/
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Re: Rahmenbruch, Dahon 'Cadenza' (2011), direkt nach Ablauf der Garantie
Vielleicht mal hier probieren:
DAHON Europe GmbH
abc-Tower
Ettore-Bugatti-Str. 6-14
51149 Cologne, Germany
info@dahon.eu
0220-3898480 (via https://whois.eurid.eu -> dahon.eu)
http://dahon.com/news-story/dahon-opens ... ubsidiary/
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