Dahon IOS P8
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Ich fahr den mit vorne 56 und hinten 11 bis 34 Zähnen und hab keine Probleme (außer, dass er im Originalzustand nicht zu meinem Rad passte). Beim Paratrooper hab ich es so gemacht wie Du: wenn es rasselt, dann im niedrigsten Gang (mit einer anderen Kettenführung, aber egal). Das hat sich schnell eingeschliffen und nun ist Ruhe.
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Re: Dahon IOS P8
Vielleicht versuch ich nochmal eine Feinjustage. Aktuell ist das Wetter zu gut. Das kribbelt zu sehr in den Beinen. Die Einstellung ist etwas fummelig. An die Schrauben vom Schlitten komm ich nur im seitlich verdrehten Zustand ran. Durch das große Kettenblatt sitzt der Chainguard relativ weit oben und drückt das Schutzblech schon in Richtung Reifen. Big Apple würde ich jetzt nicht mehr drauf bekommen. Bin gestern mal um die 60 km etwas rasanter unterwegs gewesen. Fünfmal eine Stelle passiert, bei der Kette oft das Kettenblatt verläßt. Langgezogene Kurve bergab und wieder bergauf. Im Tal bin ich so bei 45 km/h. Wenn wieder rauf geht und ich runter schalte, springt schon mal die Kette ab. Diesmal ist nix passiert.
Gruß
Reimund
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Reimund
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Re: Dahon IOS P8
Das ist doch schon mal das Wichtigste!

Interessant, dass bei Dir beim Runterschalten die Kette gezickt hat, bei mir war es beim Raufschalten. Mein Schaltwerk schaltet invers, Deins nicht. Also jeweils beim aktiven Zug gab es Probleme. Vielleicht zu kräftig/schnell. In die andere Richtung muss die Feder des Schaltwerks die Arbeit machen.
Anfangs hatte ich meine Zweifel, ob es jetzt endlich ohne Kettenhüpfer läuft. Mit dem neuen Chainguard ist mir die Kette bislang nicht abgesprungen.
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Re: Dahon IOS P8
Habe mich heute nach langer Zeit mal wieder so richtig auf die Mappe gelegt. Habe dabei mal wieder was ganz neues ausprobiert:
Zum Kilometerzwischenjubiläum habe ich mir vorne eine neue Bremse gegönnt, da die Bremsleistung meiner vorderen Bremse trotz hohem Kraftaufwand gegen 0 ging, der Bremszug festgegammelt war und die Federn auch schon ziemlich ausgeleiert waren. Heute morgen habe ich alles erneuert. Kurz bevor ich auf meiner Ausfahrt am Abend auf dem Bodem aufschlug, viel mir das dann auch "schlagartig" wieder ein. Ich hatte nur versucht leicht abzubremsen, so wie gestern noch.
Die Bremse funktioniert wieder prima. Leider ist mein Brooks Sattel vom Salto nun komplett verzogen. Mir ist nix passiert. Handschuhe und Helm haben ein paar Kratzer mehr.
Gruß
Reimund
27.02.2021 (75000 km)
------------- V-Brake vorne erneuert (Shimano BR-T 4000)
------------- Bremsschuhe vorne erneuert (Kool Stop Mountain Pads)
------------- Bremszug erneuert (Shimano)
Zum Kilometerzwischenjubiläum habe ich mir vorne eine neue Bremse gegönnt, da die Bremsleistung meiner vorderen Bremse trotz hohem Kraftaufwand gegen 0 ging, der Bremszug festgegammelt war und die Federn auch schon ziemlich ausgeleiert waren. Heute morgen habe ich alles erneuert. Kurz bevor ich auf meiner Ausfahrt am Abend auf dem Bodem aufschlug, viel mir das dann auch "schlagartig" wieder ein. Ich hatte nur versucht leicht abzubremsen, so wie gestern noch.
Die Bremse funktioniert wieder prima. Leider ist mein Brooks Sattel vom Salto nun komplett verzogen. Mir ist nix passiert. Handschuhe und Helm haben ein paar Kratzer mehr.
Gruß
Reimund
27.02.2021 (75000 km)
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Re: Dahon IOS P8
Glückwunsch zu den 75 000 [km] !
Es ist sicher eine gute Übung nach dem Fummeln an einer Bremse die Funktion zu überprüfen (Probefahrt !). Ich sage aber nicht, daß ich das nicht auch vergessen könnte.
Gut, daß die erste Probefahrt nicht mit größeren Schäden (materiell und körperlich) zu Ende gegangen ist.
Man kann aber auch mal versäumen, ein erneuertes Bremskabel fest zu klemmen. Stichwort: "Schraube locker". Wenn dann die zweite Bremse ordentlich funktioniert, passiert gar nichts außer einem leichten Schreck im ersten Moment.
Mir rutschte mal bei der Einfahrt in einen Kreisel der Tonnen-förmige Nippel aus der Aufnahme am Bremshebel (Vorderbremse), die hintere Bremse brachte mich sicher zum Stillstand: Der LKW, dem ich Vorfahrt gewähren mußte , hatte sich zu früh gefreut : Ich sah schon ein weißes Leuchten in seinen Scheinwerfern, endlich mal einen Radler plattmachen !
Eine scharfe Bremse ist mit Sicherheit besser als gar keine.
Ich hoffe, daß ich noch zu "100 000 [km]" gratulieren kann !
MfG EmilEmil
Es ist sicher eine gute Übung nach dem Fummeln an einer Bremse die Funktion zu überprüfen (Probefahrt !). Ich sage aber nicht, daß ich das nicht auch vergessen könnte.
Gut, daß die erste Probefahrt nicht mit größeren Schäden (materiell und körperlich) zu Ende gegangen ist.
Man kann aber auch mal versäumen, ein erneuertes Bremskabel fest zu klemmen. Stichwort: "Schraube locker". Wenn dann die zweite Bremse ordentlich funktioniert, passiert gar nichts außer einem leichten Schreck im ersten Moment.
Mir rutschte mal bei der Einfahrt in einen Kreisel der Tonnen-förmige Nippel aus der Aufnahme am Bremshebel (Vorderbremse), die hintere Bremse brachte mich sicher zum Stillstand: Der LKW, dem ich Vorfahrt gewähren mußte , hatte sich zu früh gefreut : Ich sah schon ein weißes Leuchten in seinen Scheinwerfern, endlich mal einen Radler plattmachen !
Eine scharfe Bremse ist mit Sicherheit besser als gar keine.
Ich hoffe, daß ich noch zu "100 000 [km]" gratulieren kann !
MfG EmilEmil
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Re: Dahon IOS P8
Ist einer der Gründe, warum ich bei meinen Rädern versuche die Bremsleistung ähnlich hoch zu halten – auch wenn es andere Systeme sind. Und daher bei denen mit V- Brake ordentlich nachgerüstet habe, damit die hinter dem scheibengebremsten Tern Verge nicht zurück stehen.
Ein Bekannter hat sich gleich mit seinem ersten scheibengebremsten Crossrad bei einer Notbremsung auf einem Feldweg (Trekker von Rechts) so lang gelegt, dass es mehrere Monate gedauert hat, bis er wieder fit war. (Der war noch die Cantilever Bremsen gewohnt die früher dort verbaut wurden)
Das war mir eine Warnung. Beim Timor Faltrad habe ich (damals 2007) daher lieber zur HS 33 gegriffen – da wäre auch schon eine Scheibenbremse möglich gewesen.
Zum Glück ist es ja gut gegangen…
Der Umstieg von Rücktritt auf Felgenbremse/Scheibenbremse und umgekehrt ist auch so ein Risikofaktor. Man gewöhnt sich halt an sein System.
Dem Reimund wünsche ich jedenfalls weiterhin gute Fahrt. Zeigt er uns doch auch, was so ein Rad alles aushält
Ein Bekannter hat sich gleich mit seinem ersten scheibengebremsten Crossrad bei einer Notbremsung auf einem Feldweg (Trekker von Rechts) so lang gelegt, dass es mehrere Monate gedauert hat, bis er wieder fit war. (Der war noch die Cantilever Bremsen gewohnt die früher dort verbaut wurden)
Das war mir eine Warnung. Beim Timor Faltrad habe ich (damals 2007) daher lieber zur HS 33 gegriffen – da wäre auch schon eine Scheibenbremse möglich gewesen.
Zum Glück ist es ja gut gegangen…
Der Umstieg von Rücktritt auf Felgenbremse/Scheibenbremse und umgekehrt ist auch so ein Risikofaktor. Man gewöhnt sich halt an sein System.
Dem Reimund wünsche ich jedenfalls weiterhin gute Fahrt. Zeigt er uns doch auch, was so ein Rad alles aushält
