Re: Neues Birdy - 20 mal besser/Neuer Vorbau kompatibel?
Verfasst: Mi Aug 19, 2015 8:17 pm
Was heißt innengeklemmter Lenker? - ich glaube wir haben hier ein rein semantisches Problem.
Der Vorbau - egal ob neu oder alt- hat insgesamt 3 Rohre.
Das obere Rohr hat die Lenkeraufnahme und mündet in das deutlich dickere Rohr welches die Rasteröffnungen aufweist mit denen dann das obere Rohr die Höhe einstellen kann.
Unterhalb des Faltscharniers befindet sich ein Konus, der verhindert, daß man das untere Rohr noch weiter in das Steuerrohr einschieben kann -es begrenzt sozusagen.
Das untere Rohr - auch Gabelschaftrohr genannt - wird durch das Steuerrohr bezw. durch die beiden Lager geschoben und mündet unterhalb des Steuerrohrs in die Schaftaufnahme der geschobenen Schwinge.
Am Ende des Gabelschaftrohres ist eine Stahlkralle in das Alurohr eingeschlagen, die ca. 5mm vor dem Ende des Rohrs innen endet.
Bevor man das untere Rohr einschiebt, müssen die beiden Feststellschrauben an der geschobenen Schwinge gelöst werden, damit man das Rohr überhaupt einschieben kann.
Die untere Öffnung des Gabelschaftrohres wird mit einer Abdeckscheibe vesehen, damit kein Schmutz oder Wasser ins Rohr eintreten kann.
Durch diese Abdeckscheibe führt eine Schraube nach innen und mündet in ein mittiges Gewinde der eingeschlagenen Kralle.
Wenn man nun diese Schraube anzieht, stellt man automatisch das Steuerlager ein und presst die Konusführung an - weiterhin wird dann auch die unterer Abdeckkappe angepresst.
Ich denke, damit ist alles geklärt.
Eine Verwendung des neuen Vorbaus ist hier so ohne weiteres nicht möglich, da das untere Rohr natürlich genau 1,5 cm zu kurz ist.
Das ist genau diese Differenz, die entsteht, wenn man statt semi-integrierter Lager die konventionellen Lager(Old school) mit den offenliegenden Lagerschalen verwendet, die natürlich aufbauen und Distanz verlängern.
Was die Bezeichnung - ob dann der innengeklemmte Lenker nicht mehr passt- auf sich hat, entzieht sich meinem Kenntnisstand.
Ich denke, daß hier "nur" eine einzige Innenklemmung vorhanden ist - nämlich die Klemmung in der Klemmaufnahme der geschobenen Schwinge.
Und dafür benötigt man eine hinreichende Länge des Gebelschaftes.
Der Vorbau - egal ob neu oder alt- hat insgesamt 3 Rohre.
Das obere Rohr hat die Lenkeraufnahme und mündet in das deutlich dickere Rohr welches die Rasteröffnungen aufweist mit denen dann das obere Rohr die Höhe einstellen kann.
Unterhalb des Faltscharniers befindet sich ein Konus, der verhindert, daß man das untere Rohr noch weiter in das Steuerrohr einschieben kann -es begrenzt sozusagen.
Das untere Rohr - auch Gabelschaftrohr genannt - wird durch das Steuerrohr bezw. durch die beiden Lager geschoben und mündet unterhalb des Steuerrohrs in die Schaftaufnahme der geschobenen Schwinge.
Am Ende des Gabelschaftrohres ist eine Stahlkralle in das Alurohr eingeschlagen, die ca. 5mm vor dem Ende des Rohrs innen endet.
Bevor man das untere Rohr einschiebt, müssen die beiden Feststellschrauben an der geschobenen Schwinge gelöst werden, damit man das Rohr überhaupt einschieben kann.
Die untere Öffnung des Gabelschaftrohres wird mit einer Abdeckscheibe vesehen, damit kein Schmutz oder Wasser ins Rohr eintreten kann.
Durch diese Abdeckscheibe führt eine Schraube nach innen und mündet in ein mittiges Gewinde der eingeschlagenen Kralle.
Wenn man nun diese Schraube anzieht, stellt man automatisch das Steuerlager ein und presst die Konusführung an - weiterhin wird dann auch die unterer Abdeckkappe angepresst.
Ich denke, damit ist alles geklärt.
Eine Verwendung des neuen Vorbaus ist hier so ohne weiteres nicht möglich, da das untere Rohr natürlich genau 1,5 cm zu kurz ist.
Das ist genau diese Differenz, die entsteht, wenn man statt semi-integrierter Lager die konventionellen Lager(Old school) mit den offenliegenden Lagerschalen verwendet, die natürlich aufbauen und Distanz verlängern.
Was die Bezeichnung - ob dann der innengeklemmte Lenker nicht mehr passt- auf sich hat, entzieht sich meinem Kenntnisstand.
Ich denke, daß hier "nur" eine einzige Innenklemmung vorhanden ist - nämlich die Klemmung in der Klemmaufnahme der geschobenen Schwinge.
Und dafür benötigt man eine hinreichende Länge des Gebelschaftes.