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Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Faltrad-Entscheidungshilfe für Unentschlossene.
VELOciraptor
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von VELOciraptor »

Habe es abgeändert. Und offenbar bin ich nicht der Einzige, der über's Ohr gehauen wurde.
alterfalter2
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von alterfalter2 »

@ Motte
"Für sonderlich viel Gepäck ist es nicht geeignet. Man kommt mit der Hacke recht schnell an Seitentaschen. Normale Gepäckträger sind dort nicht zu montieren."

Dem kann man entgegenwirken:
Carradice SQR Halter an Sattelstütze und Lenkrohr. Ich habe das am swift folder und auch am Brompton (dort aber nicht vorne, da Trägerblock vorhanden). Auf (!) den Gepäckträger schnallt man eine Tasche von Carradice oder radical design, die auch für das Brommie angeboten wird - Seitentaschen gehen natürlich nicht..

Beispiel:

Bild

Bild

Gruß TIL
Karsten
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von Karsten »

Moin Til
Das is' dann halt ein ganz anderes Gepäck-konzept als (tiefe) Seitentaschen. ala "ortlieb".
Is' deutlich unflexibler und weniger praktikabel.
Auf den Inhalt der Ortliebs kann ich sehr einfach zugreifen, ohne die abschnallen zu müssen.
Beim Verlasten in Bahn, Bus etc, sind die Ortliebs mit einem Handgriff abgeklippst und neben oder über dem gefalteten Rad verstaut.
Anstatt der vielen Einzeltaschen (wie bei Deinem Brommi-Beispiel) finde ich es dann sinnvoller, einen guten Rucksack hochkant auf den Gepäcktäger und am, bzw kurz unter dem Sattel zu schnallen.
(siehe Bild)
Das Konzept leiße sich ganz sicher noch soweit verfeinern, dass es ähnlich praktikabel wird, wie das mit Ortliebs.

Gruß Karsten



alterfalter2 hat geschrieben: Di Dez 05, 2017 1:11 pm @ Motte
"Für sonderlich viel Gepäck ist es nicht geeignet. Man kommt mit der Hacke recht schnell an Seitentaschen. Normale Gepäckträger sind dort nicht zu montieren."

Dem kann man entgegenwirken:
Carradice SQR Halter an Sattelstütze und Lenkrohr. Ich habe das am swift folder und auch am Brompton (dort aber nicht vorne, da Trägerblock vorhanden). Auf (!) den Gepäckträger schnallt man eine Tasche von Carradice oder radical design, die auch für das Brommie angeboten wird - Seitentaschen gehen natürlich nicht..
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alterfalter2
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von alterfalter2 »

@ Karsten
"Beim Verlasten in Bahn, Bus etc, sind die Ortliebs mit einem Handgriff abgeklippst und neben oder über dem gefalteten Rad verstaut."

Es gibt viele Lösungen und Konzepte. Bei 16" Falträdchen ist der Gepäckträger für tiefe Ortlieb Seitentaschen ungeeignet. Wie das mit dem Rucksack funktioniert sieht man bei pathless pedals.com..
Die Carradice Satteltasche ist mit einem Griff abmontiert, als auch die auf dem Brompton Halteblock. Die Ortlieb messenger bag wird nur von den Gummibändern gehalten, die am Gepäckträger serienmäßig montiert sind, das reicht aus. Diese Gepäcklösung reichte für einen dreiwöchigen Campingurlaub in Wales aus..

Gruß TIL
Karsten
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von Karsten »

alterfalter2 hat geschrieben: Di Dez 05, 2017 3:27 pm @ Karsten
"Beim Verlasten in Bahn, Bus etc, sind die Ortliebs mit einem Handgriff abgeklippst und neben oder über dem gefalteten Rad verstaut."

Es gibt viele Lösungen und Konzepte. Bei 16" Falträdchen ist der Gepäckträger für tiefe Ortlieb Seitentaschen ungeeignet. Wie das mit dem Rucksack funktioniert sieht man bei pathless pedals.com..
Die Carradice Satteltasche ist mit einem Griff abmontiert, als auch die auf dem Brompton Halteblock. Die Ortlieb messenger bag wird nur von den Gummibändern gehalten, die am Gepäckträger serienmäßig montiert sind, das reicht aus. Diese Gepäcklösung reichte für einen dreiwöchigen Campingurlaub in Wales aus..

Gruß TIL
Moin,
Jo dass das "ausreicht" kann ja gar nicht bestritten werden.
Auch nicht, dass mit "16ern" Seiitentaschen grundsätzlich nicht gehen.
Dafür hat Mensch da das kleinere Faltmaß.
Ich habe die unterschiedlichen Gepäckkonzepte auch schon praktisch erprobt.
"Ortliebs", "Lowrider" vorne und Körbchen habe ich als in jeder Situation am meisten praktisch und komfortabel befunden.
Und bei den meisten 20ern ist das zu realisieren.

Gruß Karsten
Motte
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von Motte »

Mag jeder so fahren, wie er will.

Wenn man sich ein Rad neu zulegt (egal ob neu oder gebraucht), sollte man schon ein wenig auf die Nutzbarkeit achten. Nicht jedes Rad ist zur Mitnahme von Gepäck geeignet. Und Fehlkonstruktionen werden nicht dadurch besser, dass sie sich gut verkaufen oder mal verkauft haben.

Natürlich kann man sich immer irgendwie behelfen – im Beispiel des Carbikes ist es aber so, dass das Ding nicht gefaltet stehen bleibt, wenn man die Sattelstütze nicht vollständig einschieben kann. An dem ellenlangen Lenkrohr würde ich ebenfalls nichts großartiges Befestigen. Der Platz beim Faltvorgang ist so ausgeklügelt, dass dort schon ein Spiegel Probleme macht. Bleibt so eine Gepäckträgertasche – eventuell mit ausklappbaren Seitenteilen. Oder/und ein Rucksack (auf dem Rücken)

Ich hatte an meinem etwa ein Jahr getüftelt, bis ich eine Lowrider Lösung gefunden habe, die man zum Falten zwar abmontieren musste – díes ging aber innerhalb von (min.) 40 Sekunden. Wie ich mal gestoppt habe. (Die Grundhalterung verblieb am Rad). Hinten war dann ein großer Korb über einen Adapter auf dem Gepäckträger. Die Brommie Lösung mit dem Rucksack am Sattel kannte ich damals nicht. Sie ist möglicherweise auch keine gute Lösung für das Carbike, weil es – anders als das Brommie – extrem hecklastig ist.

Verglichen mit einem Brompton (auch dem alten, mit dem kurzen Rahmen) einem Birdy oder einem Tern – fährt das Ding einfach unruhig. (Wie das beim Giant ist, weiß ich nicht) Wenn man die anderen Räder einmal kennt, dann will man das nicht mehr. Wenn Habi (der meins gekauft hat) nicht vorher schon eins gehabt hätte – ich hätte ihn vor dem Fahrverhalten gewarnt.
Als ich 2005 mein Birdy Grey gekauft habe, hatte das Carbike im Prinzip „ausgedient“. Es stand dann vorwiegend noch im Keller rum. Gleichwohl war es eine tolle Erfahrung – denn ich habe ausprobieren können, welche Vorteile so ein Faltrad gegenüber einem „großen Rad“ hat. (und welche nicht). Ein Birdy für etwas über 3000 Euro hätte ich mir niemals als „Einstiegsdroge“ gekauft.
alterfalter2
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von alterfalter2 »

@ Motte
"Gleichwohl war es eine tolle Erfahrung – denn ich habe ausprobieren können, welche Vorteile so ein Faltrad gegenüber einem „großen Rad“ hat. (und welche nicht)"

Genau, das ist es. Deshalb ist vlt jemand mit einem Einsteigermodell für kleines Geld besser
bedient um sich zu orientieren.
Es gibt immer wieder gute Angebote gebrauchter
Falträder bis ca. € 300 gerade außerhalb der Saison.

Gruß TIL
Zauberfaltrad
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von Zauberfaltrad »

Hallo zusammen,

Vielleicht ist es wirklich ein seltenes Problem, dass man bei Seitentaschen mit der Ferse bzw. mit dem Hinterschuh gegen die Tasche kommt, bei mir ist dies jedenfalls nicht der Fall.
Und wie man auf dem Foto sieht, ist die Tasche mit 18,5 Liter nicht unbedingt klein.

Ich fahre mittlerweile mit Klickpedale PD-T400 und stehe mit den Füßen sogar etwas weiter vorne, wie es sich gehört und rutsche natürlich nicht mehr gegen die Tasche weg. :)
IMG_20171206_203844.jpg
Viele Grüße
EmilEmil
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von EmilEmil »

Unter dem Link:
https://www.rad-lager.de/riemenantrieb.htm
gibt es einige interessante Hinweise, wenn jemand vor der Frage steht, ob er sich einen Riemen ans Rad schrauben (lassen) soll oder nicht.
Selbstverständlich sind die dort gemachten Aussagen nur interessant für Radler vor der Entscheidung.
Falls jemand schon ein Rad mit Riemen besitzt, ist er rationalen Argumenten sowieso nicht mehr zugänglich. Man kann dann ruhig von Beratungs-Resistenz sprechen, wie das dann so bei "Gläubigen" abläuft. Leider wird die Zahl der irrationalen Fanatiker weltweit immer größer. Tröstlich wäre, wenn sich diese Irrationalität nur den Riemen am Fahrrad als Ziel aussuchen würde (Dann wäre sogar ich ein Riemen-Befürworter :D :D :D ).

MfG EmilEmil

PS: Den Beitrag von "rad-lager" würde man zwar nicht als streng wissenschaftlich einordnen: Aber da hat ein Praktiker sich eine signifikante Versuchs-Anordnung ausgedacht, der eine Vermutung meinerseits bestätigt, daß der Zahnriemen im Betrieb einen schlechteren Wirkungsgrad hat als eine Kette (Wissenschaftlich hätte man zB den Wirkungsgrad Zahlen-mäßig bestimmt).
Ich hab lange im Netz nach einem Nachweis für meine Vermutung gesucht und mich immer zurückgehalten bei Aussagen zu diesem Gesichtspunkt. Schön, daß man das jetzt auch mal auf Versuchs-Technik fundierter Grundlage in die Diskussion einführen kann.
Von den Herstellern erwarte ich zu solchen Themen natürlich nichts, denn diese Grattler schicken da lieber ihre PR-Mitarbeiter vor, die versuchen, mit abstrusen Nebelkerzen den Verbraucher hinter das Licht zu führen und über den Tisch zu ziehen.
Merkwürdig, daß der Zahnriemen solche Anziehungskraft entwickelt. Denn in der Praxis bleibt von den Vorteilen (Pseudo-) eigentlich gar nichts, außer, daß er überflüssige Kaufkraft vom Markt abschöft.
Aber da gibt es bei der Fahrrad-Technik noch weitere Beispiele mit größerer Dimension......
Raffineur
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Re: Faltrad mit Riemen - oder doch lieber mit Kette?

Beitrag von Raffineur »

@EmilEmil:
Als Ketten- UND Riemenfahrer bin ich neutral und habe die von dir verlinkte Website und die Videos mit großem Interesse angeschaut. Und muss diesbezüglich starke Zweifel anmelden. Vor allem gegenüber der hemdsärmligen Testmethode, die die Reibungswiderstände von Riemen und Kette vergleicht.
  • Erstens: Wie will man ein Rad auf einem Gefälle von 0,5% oder 1,5% an-, geschweige denn rückwärts rollen lassen? Man muss wohl ein Akrobat sein, um dabei das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
  • Zweitens: Der höhere Rollwiderstand beim Rückwärtsschieben des Rades soll ein Beweis für den angeblich höheren Kraftverlust des Riemens sein? Der grösste Teil dürfte wohl auf die Nabenschaltung zurückgehen, die beim Vorwärtsschieben freiläuft, sich rückwärts aber mit dreht. Mal abgesehen davon, dass Alfine, NuVinci & Co. ohnehin wesentlich geringere Wirkungsgrade haben als Rohloff und Pinion, siehe https://fahrradzukunft.de/16/wirkungsgr ... haltungen/ und https://fahrradzukunft.de/17/wirkungsgr ... ltungen-2/. Wenn schon müsste man die Kurbel im "Leerlauf" rückwärts drehen.
  • Drittens: Ohne dem Herrn Schmeißer etwas unterstellen zu wollen, aber über seine "Bohrmaschinentests" in Videos 2, 3 und 4 muss ich mich doch etwas wundern. Zumindest ich würde es nicht schaffen, bei allen drei Tests (Riemen, neue Kette, alte Kette) genau gleich stark auf den Schalter zu drücken. Vor allem dann nicht, wenn ich beweisen will, dass die Kette schneller ist ;)
  • Viertens behauptet er, dass der Riemen bereits aufgrund der vielfach höheren Vorspannung (zumindest schreibt Gates eine solche vor) viel schlechter als die Kette sein müsse. Andererseits haben seine eigenen Versuche mit unterschiedlichen Vorspannungen keine großen Unterschiede ergeben. Nur am Rande bemerkt: Ich fahre praktisch ohne Riemenspannung.
Hier habe ich eine vertrauenswürdigere Quelle gefunden: http://www.hilite-bikes.com/de/was-ist- ... ahnriemen/. Fazit: Riemen ist unter den meisten Lastzuständen geringfügig schlechter als Kette. Und auch das nur, wenn die Kette gut geschmiert ist und gerade läuft. Selbst dann ist der Unterschied so gering, dass man ihn im praktischen Fahrbetrieb nicht bemerkt. Da dürfte der Luftwiderstand durch eine aufrechte Sitzposition oder einen Reifen mit 0,5 bar weniger Luftdruck wesentlich schwerer ins Gewicht fallen. Die meisten Radler haben beides :roll:

A propos: Das "Rad-Lager" verschweigt auch, dass ein Riemen leichter als eine Kette ist und man sich die Hosenbeine nicht so schnell versaut. Dass sowohl Gates als auch Conti zunächst mit Aramid-Fasern experimentiert haben, spricht nicht prinzipiell gegen den Riemen. Auch die Hersteller haben eine Lernkurve. Ich vermute, dass beide deshalb von diesem Material abgekommen sind, weil sich Aramid anders als die meisten "normalen" Materialien bei Kälte nicht zusammenzieht, sondern ausdehnt. Logisch, dass der Antrieb in unseren Breitengraden, wo manche auch im Winter radeln, dann nicht mehr rund läuft. Carbon zieht sich bei Kälte fast gar nicht zusammen, hat aber leider eine sehr geringe Bruchdehnung. In der Industrie wird als Material für die Zugstränge auch Stahl oder Glasfaser verwendet. Keine Ahnung warum nicht auch für Fahrräder :?
Zuletzt geändert von Raffineur am So Nov 10, 2019 3:32 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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