Das kann über mehr Spiel im Antriebsstrang gelöst werden und wird selbst bei hochwertigen Anwendungen so gemacht (BMW-Motorraeder mit Kardan), es könnte ein paar Grad leeres Durchrutschen der Kurbel bedeuten. Aufgrund der Empfindlichkeit gegen Verschmutzung kann es meiner Meinung nach keinen anderen Anwendungsfall als Rennrad geben. Auf einem Bild ist ein unschoenes Detail zu erkennen, das mich daran zweifeln lässt, es wäre bereits ein echter Prototyp und bereit zur Produktion. Ein 160g schwerer Wellenstellring aus Weicheisen, der etwa 2€ kostet - zwischen all dem massgefertigten Carbon und Titan. Auf einem Praesentationsfoto...EmilEmil hat geschrieben: ↑Sa Dez 01, 2018 11:36 amÜber die Synchronisation der Verzahnung bei Schaltvorgängen habe ich noch keine Hinweise entdecken können. Könnte aber unter Einsatz von Elektronik gelöst sein. Bei einem (Im Prinzip unsynchronisierten) Kettengetriebe bezahlt da die Kette mit verkürzter Lebensdauer (Ja, und hin und wieder kracht es im "Gebälk"; kracht ein bißchen, aber geht!).
Auch ich habe das Ganze schon mal vor ein paar Jahren gesehen, die gleichen Bilder.