Wie will denn der Deutsche Besserwisser von anderen Europäern etwas lernen, das müßte mit dem Teufel zu gehen (Z B. in der Walpurgisnacht auf dem Brocken ?).Pibach hat geschrieben: ↑Di Okt 09, 2018 10:40 pm………………….
Wesentliche Gefahrenstellen bleiben die Kreuzungen (und Einmündungen), da müsste man ran. Wie man die Kreuzungen fahrradfreundlich baut, können wir von den Niederländern lernen, ist alles bekannt.
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In Fernsehsendungen hätte ich geringes Vertrauen, das Problem ist ja gerade die Desinformation (u.a. das Gefährlichquatschen des Radverkehrs),...……
Das Fernsehen hat sich doch in den letzten 25 Jahren zu einer Verdummungs-Einrichtung entwickelt. Z B. der Wetterbericht (Für Radfahrer mit der Intention Strecken von 50 [km] bis 100 [km] zurückzulegen; jüngere fahren noch weiter; ist die Wetter-Prognose sehr wichtig !) gipfelt in der vor aller Weisheit der Welt strotzenden Aussage "Berge zeitweise in Wolken" . Wer da eine Prognose mit Temperatur, Wind, Regen-Wahrscheinlichkeit und -Menge u.a. benötigt, schaut in Wetter 24 für seinen Wohnort nach. Einen einzelnen Schauer voherzusagen ist unmöglich, eine Kaltfront oder Landregen aber schon. Ist vielleicht mal ein Tipp.
Kleinst-Elektro-Geräte sind mehrheitlich etwas für Leute, die einerseits zu faul zum Gehen (5 [km/h] ?) sind, andererseits sonst schon alles haben. Bei der Elektrifizierung von Falträdern gibt es keine schnelle Entwicklung, weil ein Faltrad für längere Strecken schon die Möglichkeit hat, den "Rückenwind" anderer Verkehsmittel zu nutzen. Andererseits gibt es auch da sinnvolle Einsatz-Möglichkeiten und Entwicklungs-Stillstand sollte es keinen geben. Eine Entwicklung in den Händen der augenblicklichen Marktführer kann ich mir nicht vorstellen, wie sollen Entwicklungs-Mannschaften, die schon Probleme mit der angemessenen Entfaltung bei nicht-elektrifizierten Falträdern haben, das leisten (können ?). Ein elektrifiziertes Faltrad würde ich immer selber bauen ! Diese übliche Rentner-Drohne mit 26 [kg] Gewicht wäre das sicher nicht.
MfG EmilEmil