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Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Alles zum Thema Faltrad/Rad.
EckehardD
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Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von EckehardD »

Hallo, sind Scheibenbremsen oder V-brakes am Faltrad besser? Ich habe am Mountainbike Scheibenbremsen und da sie auch mit Schlamm beaufschlagt werden reichen oft die rückstellungs Kräfte nicht, um die Kolben voll wieder in die Zylinder zurückzuführen. Daher schleifen die Bremselemente etwas an der Scheibe.
Ein Händler riet mir, regelmäßig die Scheibe und Teile der Bremse mit Isopropanol zu reinigen. Die Demontage der Bremse ist aber schwierig, da Öl in den Zügen für die Weitergabe der Kraft sorgt. V-brakes scheinen mir dafür den bastelnden Laien leichter beherrschbar.
Welche Erfahrung habt ihr an euren Falträdern?
Schöne Grüße von EkkehardD
Pibach
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von Pibach »

Im Prinzip gelten die selben Vor-/Nachteile wie bei sonstigen Fahrrdern auch - und das ist ja länglich diskutiert. Für Falträder kommt hinzu, dass die Zugführung beim Faltvorgang verschoben wird, das ist u.U. für hydraulische Leitungen problematisch. Außerdem liegen Falträder öfter mal flach oder gar überkopf beim Transport, das mögen Hydrauliksysteme auch nicht unbedingt. Es werden daher gern Scheibenbremsen mit mechanischen Zügen eingesetzt. Scheibenbremsen kann den Ein-/Ausbau der Räder erleichtern - bei manchen Modellen spielt das eine Rolle. Die Scheiben sind dann aber ggf. exponiert und können verbiegen. Last but noch least machen Scheiben die Achsweite breiter, zumindest vorne. Bei Seitenfaltern entsteht dadurch etwas breiteres Faltmaß. Da man mit Falträdern nicht unbedingt ins Gelände fährt und bei Regen einfach den Bus nehmen kann sind die Vorteile der Scheiben auch nicht so gegeben.
Splithub
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von Splithub »

Derzeit versuche ich mein letztes felgengebremstes Bike auf Scheibenbremsen umzubauen da für mich die Vorteile auch am Falter überwiegen - mechanische Seilzugbremsen wohlbemerkt. Aus dem Ausland gibt es mittlerweile Scheibenbremsnaben und -gabeln mit 74mm Einbaubreite, z.B. Novatec D083SB, die bisher aber erst an 14 und 16 Zoll Faltern zu finden sind.
Dateianhänge
d083sb.jpg
EmilEmil
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von EmilEmil »

Pibach hat geschrieben:........
Außerdem liegen Falträder öfter mal flach oder gar überkopf beim Transport, das mögen Hydrauliksysteme auch nicht unbedingt. Es werden daher gern Scheibenbremsen mit mechanischen Zügen eingesetzt. Scheibenbremsen kann den Ein-/Ausbau der Räder erleichtern - bei manchen Modellen spielt das eine Rolle. Die Scheiben sind dann aber ggf. exponiert und können verbiegen. Last but noch least machen Scheiben die Achsweite breiter, zumindest vorne. Bei Seitenfaltern entsteht dadurch etwas breiteres Faltmaß....
Im Großen und Ganzen stimme ich Pibach zu, will aber Etwas ergänzen oder präzisieren:
Die Luft im Reservoir des Handhebels strebt immer nach oben (himmelwärts) und bei waagrechten Transport oder Überkopfaufbau des Radls befindet sich die Luft anschließend im Bremszangen-Gehäuse. Meist kann die Luft im System nach dem Einnehmen der Fahrtlage des Radls durch Pumpen und/oder Klopfen an der Leitung entfernt werden. Das ist innerhalb von 30 Sekunden machbar (Eigene Erfahrung; es ist meist nur der (die) unterhalb des Bremzangen-Gehäuses liegende(n) Bremshebel betroffen.). Es soll aber Bremsen geben, die man Entlüften muß. :roll:
Daß sich Scheiben verbiegen, habe ich in 6-jähriger Erfahrung noch nicht erlebt. Für möglich halte ich das aber. Daher ist etwas Vorsicht bezgl. dieser Problematik angebracht.
Eine übliche vordere Klemmweite von 100 [mm] sorgt nicht nur für einen großen Markt bei Ersatz- und Umbau-Teilen, sondern bei einer aus physikalischen Gründen angebrachten Reduzierung der Speichenanzahl von zB 32 für 26"- Laufrad auf zB 24 oder 20 für 20"- Laufrad für die Beibehaltung der Seitensteifigkeit ( Die Vertikallasten sind unproblematisch, weil sich die Belastung auf viele Speichen verteilt (Wenige Speichen sind bei Vertikallast entlastet), bei 24 Speichen etwa 6 (maximal ?) entlastet, 18 mehrbelastet (Stichwort gleichmäßige Speichenspannkraft); Die vermutbare Antriebs-Mehrbelastung je Speiche ( bei weniger Speichen) wird durch die im Schnitt größere Umdrehungsgeschwindigkeit des kleineren Raddurchmessers neutralisiert).
Die mechanischen Scheibenbremsen vereinigen Vorteile beider Bremsen (Vau-Bremse/Scheibenbremse).
Vorraussetzung ist eine gute mechanische Bremse (Referenz Avid BB7) mit guten Seilen und Hüllen (zB Jagwire oder Nokon). Ein absolutes Nogo ist die Baumarktklasse (Was ist daran Klasse ?).
Nach der vor einigen erfolgten Freigabe der Scheibenbremse für Cyclocross-Räder durch die UCI hat die BB7 Konkurrenz bekommen. Da will ich beispielhaft nur auf die TRP Spyre/Spyke (RR-,Mtb-Version) hinweisen, die die Scheibe beidseitig in die Zange nimmt. Die würde ich gern mal ausprobieren, habe im Moment aber keinen Bedarf. Nun gibt es da auch noch andere, gute Wettbewerbsprodukte.

MfG EmilEmil
EckehardD
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von EckehardD »

Hallo erstmal vielen Dank für die sehr schnelle und gleichzeitig sehr qualifizierte Beantwortung. Im Ergebnis verstehe ich das so dass Ihr
1. Für Scheibenbremsen plädiert und
2. Mein Problem, dass die Kolben nicht vollständig in die Zylinder zurück fahren und die Bremse daher schleift nicht habt?
Schöne Grüße von EkkehardD
EmilEmil
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von EmilEmil »

Zu 1): Scheibenbremsen bremsen bei Nässe und Trockenheit gleich gut, Vau-Bremsen bremsen bei trockenem Wetter genau so gut. Bei Nässe jedoch :shock: :shock: . Bei Bergabfahrt (kritisch schon bei 1 [km] und 10 %) erhitzen sie die Felge und können Reifenplatzer hervorrufen. Außerdem schmirgeln sie die Felgenflanken kaputt.
Dafür sind sie leichter und im Prinzip preisgünstiger.
Zu 2): Mechanisch betätigte Scheiben werden auch mechanisch von der Bremsscheibe zurückgezogen. Wenn die schleifen sollten, kann das zB bei der BB7 außen an der Bremszange mit einem kleinen Handrädchen (Meist in roter Farbe) eingestellt werden, innen an der Bremszange ist auch ein Einstell-Rädchen, aber schwergängiger. Das muß mit einem Inbus-Schlüssel eingestellt werden.
Die hydraulischen stellen eigentlich auch zurück, haben aber häufig Probleme, wenn die relativ schwachen Rückstellkräfte auf durch Korrosion hervorgerufene Reibung treffen. Da kann die automatische Nachstellung der Bremse zur Falle werden: "Glück Auf, der Quietscher kommt". Ich kenn das in Praxi aber nur von Automobilbremsen (Daimler 200/8, ist schon etwas länger her :( ). Die Mechanischen haben keine Nachstellung, außer der manuellen :D .
Was Du letztlich bevorzugst, ist Deine Entscheidung. Denn keiner außer Dir kennt Dein Einsatzprofil.

MfG EmilEmil
C2M
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von C2M »

Scheibenbremsen finde ich an nahezu jedem Fahrrad hässlich und widersinnig.
Wozu eine zusätzliche Scheibe und die klobigen Bremssättel mit ihren meist ebenso klobigen Befestigungen an notwendig verstärkten Gabeln, wenn man in der Felgenflanke eine ideale vorhandene Reibfläche hat und durch deren Nutzung als Bremsscheibe Gabel, Rahmen und Speichen weit weniger Belastungen aushalten müssen?
Okay, ich wohne im Flachland, sehe von Gepäcktouren über die Alpen ab und habe vllt. deshalb bisher weder Felgen durchgebremst noch Überhitzungsschäden gehabt, bin aber unter allen Bedingungen mit V-Brakes sicher zum Stehen gekommen.
Habe allerdings auch keine Baumarkt-Komponenten an meinen Rädern.
Motte
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von Motte »

Was besser ist ? :roll:

Mit der Antwort tue ich mich schwer. Ich hab zwei sehr ähnliche Räder (Tern Verge + Link). Das Verge mit mechanischen Scheibenbremsen und das Link mit XT – V Brake.

(Bezüglich der hydraulischen Scheibenbremse gegenüber der mechanischen sehe ich bei einer typischen Faltradanwendung eher Nachteile (Fading/ Verstellen der Beläge bei Reifenpanne/Luft), die von den Vorteilen (feiner dosierbar) nicht kompensiert werden.)

Bei trockenem Wetter im Alltag tun die sich nix. Beide bremsen zufriedenstellend. Im Handling ist die Scheibe unkompliziert, wenn man einen Gepäckträger montiert hat – dahinter ist sie gut geschützt. Sie erfreut immer wieder mal durch Quietschen. Sie braucht eine penible Ersteinstellung und einen entsprechend sorgfältig bearbeiteten Rahmen. Sonst schleift und quietscht es endlos.

V- Brake ist umständlich bei breiten Reifen und passenden Schutzblechen. (Dann sind gelegentlich die Bremsarme zu kurz und der Bremszug schleift am Schutzblech)
Wenn viel Staub und Nässe im Spiel ist, dann verändert sich (manchmal drastisch) ihr Bremsverhalten durch den Bremsgummiabrieb und die daraus bedingte Fehlstellung des Bremskörpers.

Die Alu/Bremsgummisuppe wird dann schön über Rad und Fahrer verteilt. (bei meinem Verge, Kauf 4/2015 leuchten die Reflektoren in den Speichen noch wie am ersten Tag – am Link mit >V-Brake ist der Reflektorring des Reifens kaum mehr zu sehen – die Speichenreflektoren tausche ich jährlich)

Bei Schnee und Nässe bremst die Scheibe um Längen besser.
Gefühlt ist die Bremskraft größer.
Zumindest bei der Avid BB sind die Züge optimal zu verlegen.
(die V- Brake verschwendet Kraft und Dosierbarkeit mit dem letzten 90 Grad Winkel – der sorgt oft auch für ungleichmäßiges Anlegen/Schleifen der Belege)
Die Reibpartner sind ideal, weil die Beläge optimal auf die Scheibe abgestimmt sind, wenn man die originalen Teile nutzt.
(Bei der V- Brake ist es reine Glücksache, wenn der Gummi zum Material der Felge passt)
Bei hohem Gewicht (Fahrer und Gepäck) und langen Abfahrten braucht es große Scheiben.
Die V-Brake ist dann aber auch schnell am Ende und heizt die Felge bis zum Schlauchplatzer auf.
Ne Acht im Laufrad interessiert die Scheibenbremse nicht.

So wie ich fahre – scheint der Felgenverschleiß bei V- Brake keine bedeutende Rolle zu spielen. Wenn ich alle 15 - 20.000 Km die Felge (am 20 Zoll Rad) tauschen muss, halte ich das für unbedeutend.

Die Scheibenbremse braucht einen entsprechend stabilen Rahmen. Nicht nur eine dafür geeignete Gabel. Auch Steuerrohr und Achse werden durch die unsymetrische Krafteinleitung belastet. Ebenso der Hinterbau.

Eine hydraulische Felgenbremse wäre eine Überlegung wert. Da können die Beläge einfach getauscht werden. Sie hat eine hohe Bremskraft, funktioniert auch im Winter (weil keine Züge einfrieren) und die Abnutzung der Bremsbeläge kann leicht durch Nachstellen am Bremshebel ausgeglichen werden.
Bei Nässe und Schnee hat sie, wie die V- Brake schlechtere Bremsleistung als die Scheibenbremse.

Wäre ja auch gelacht, wenn die Wahl der richtigen Bremse einfacher wäre, als die Wahl des richtigen Faltrades ;)
C2M
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von C2M »

Mottes Ausführungen möchte ich hinzufügen:
Mit zum Felgenmaterial passenden Bremsbelägen ist die gegenüber trockenen Bedingungen verminderte Nassbremsleistung der V- oder Felgenbremse in aller Regel noch mehr als ausreichend. Vor allem, wenn man die ebenfalls verminderte Nasshaftung der Reifen berücksichtigt. Eine Bremse, die bei Nässe allzu giftig zupackt, kann leicht einen Sturz wegen Überbremsens verursachen.
Das Bogenröhrchen vor dem Bremskörper ist in der Tat (vor allem am Vorderrad) ein Problem bzgl. erhöhter Reibung des Zuges darin.
Abhilfe schaffen akkurate Verlegung und eventuelle Kürzung der Züge, hochwertigeres Material und ggf. biegsame Röhrchen oder Umlenkrollen, aber auch Bremshebel mit längerem Hebelarm.
EmilEmil
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Re: Scheibenbremsen oder V-Brakes?

Beitrag von EmilEmil »

[quote="C2M"]......................
Mit zum Felgenmaterial passenden Bremsbelägen ist die gegenüber trockenen Bedingungen verminderte Nassbremsleistung der V- oder Felgenbremse in aller Regel noch mehr als ausreichend.
................................
Solche Aussagen trifft der, der noch nie in einer Gefahrensituation eine Nass-Bremsung mit einer Vau-Bremse gemacht hat.
Da passiert ertstmal von der Bremse her nichts; dann nach ca 2 Radumdrehungen packt die Bremse und der Radler geht über den Lenker (Denn der hat, nachdem die Bremse zunächst nicht funktionierte, brutal zugegriffen !), sofern der Reifen noch genügend Kraftschluß mit der Fahrbahn hat und der Radler nicht versucht, eine Kurve zu fahren oder eine Kurve fahren muß.
................. Eine Bremse, die bei Nässe allzu giftig zupackt, kann leicht einen Sturz wegen Überbremsens verursachen.............
Ein "Überbremsen" führt auch bei Nässe nicht automatisch zum Sturz.
..........Das Bogenröhrchen vor dem Bremskörper ist in der Tat (vor allem am Vorderrad) ein Problem bzgl. erhöhter Reibung des Zuges darin..........
Verlegung, Kürzung, Material, biegsame Röhrchen alles OK zur Reibungsverminderung, aber ein längerer Hebelarm mindert diese nicht, sondern schafft mittels Übersetzung größere Kräfte im Kabel.
........ Umlenkrollen.........[quote]
Aber "Umlenkrollen" ? Von jemand , der hier ungefragt seine ästhetisch begründete Abneigung gegen Scheibenbremsen losgelassen hat. Schönheit liegt nun mal im Auge des Betrachters. Für mich hat die Funktion Priorität Nummer 1.
Und der Hinweis auf die höhere Belastung von Gabel und Rahmen sowie Laufrad durch eine Scheibenbremse relativiert sich, wenn man die Gewichte von zB Gabeln speziell für Vau-Bremse mit Gabeln speziell für Dics-Bremse vergleicht. Hab willkürlich mal bei Bike Discount nachgeschaut:
https://www.bike-discount.de/de/kaufen/ ... disc-83031
https://www.bike-discount.de/de/kaufen/ ... anti-83189
Radon-Gabel 28" für Canti-Sockel 890 [g]
Radon-Gabel 28" für Disc-Sockel 790 [g] (gewogenes Gewicht eines Käufers, Katalog-Angabe 700 [g] !)

MfG EmilEmil
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