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Beleuchtung

Sattel, Reifen, Anhänger, Bekleidung...
katapult
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Re: Beleuchtung

Beitrag von katapult »

Geil ich glaube die hier wird der Nachfolger meiner Phillips Bike Light:

https://www.banggood.com/de/INFUN-SFL05 ... rehouse=CN
EmilEmil
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Re: Beleuchtung

Beitrag von EmilEmil »

Pibach hat geschrieben: Mo Nov 05, 2018 8:43 pm………….
Bezüglich Effizienz ist Rechnen imho eh genauer als Rumtesten. Da liefert die XP-G3 LED 205 Lumen per Watt, …... Bei überschlagen ca 80% Wirkungsgrad für Elektronik plus FIR-Linse sind also gut 160 Lumen Output/Watt erwartbar...…..
Aber sinnvoll am Rad im Nachbetrieb wäre ca 800 Lumen, zieht also 5 Watt. Die NCR18650GA hat eine Nennenergie von 12,42 Wh. Würde also 2h:28m laufen.
Der erste Satz ist zu 100 % falsch. Eine Effizienz-Rechnung ist immer nur eine Überlegung im Groben (Ob eine Behauptung Substanz hat oder reines Verdummungsgeschwätz der Werbetexter !). Bei mir im Kopf sind 100 Lumen/Watt Output gespeichert. Ein besserer Wert wäre wünschenswert und Zeugnis von Entwicklungsfortschritten. Ob es aber gleich 60 % sind, möchte ich anzweifeln.
20 % wäre auch noch ganz gut. Bei noch besseren Werten bin ich skeptisch.
Nicht zuletzt die Diesel-Abgas-Werte der Industrie wurden ja bekanntlich nicht "schön" geredet, "schön" getrunken, sondern sind gemessene Werte infolge eines Betruges, der abgesehen von Alibi-Strafverfolgung in Deutschland im Wesentlichen alle finanziellen Nachteile auf die betrogene Käuferschar abwälzt. "Und die Politiker blicken dumm und stumm in dem ganzen Bundestag herum".
Interessant in diesem Zusammenhang, daß die letzten 4 (seit 2009) für den Verkehr zuständigen Minister (Ramsauer, Dobrindt, Schmidt, Scheuer) alle der CSU angehörten und hören. Ein Schelm, wer sich etwas dabei denkt :D :mrgreen: :D . War in Bayern nicht kürzlich Wahl und wurde nicht jemand abgestraft ?
Eine Nennenergie von 12,48 [Wh] ist mit einiger Wahrscheinlichkeit auch nur theoretisch, ich habe gemessene Werte von ca 10,5 [Wh] für 18650-Zellen im Kopf (Markierten vor 2 Jahren aber den Spitzenwert!) . Nun sind diese Zellen ja nicht so besonders groß und schwer (~18 [mm] im Durchmesser und ~65 [mm] in der Länge !) , so daß Nichts gegen eine Verwendung von 4 Zellen (2S2P) spricht. Die theoretische Brenndauer wäre dann 8 [h]. Geht man von 60 % Kapazität aus, wären das dann im praktischen Betrieb knapp 5 [h] Brenndauer. Ein Wert, den ich (IMHO) für ganz brauchbar halte.
Eine Leuchte mit integriertem Akku-Behälter würde ich ganz gut finden. Vielleicht ist in dem interessanten Beitrag von @Katapult etwas dabei ! Werde ich am Wochenende mal studieren.

MfG EmilEmil
Pibach
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Re: Beleuchtung

Beitrag von Pibach »

EmilEmil hat geschrieben: Di Nov 06, 2018 3:37 pm Eine Nennenergie von 12,48 [Wh] ist mit einiger Wahrscheinlichkeit auch nur theoretisch, ich habe gemessene Werte von ca 10,5 [Wh] für 18650-Zellen im Kopf (Markierten vor 2 Jahren aber den Spitzenwert!) .
Die Nennenergie ist glaub ich immer bei 1A Entladestrom angegeben. Bei einigen Herstellern stimmen die Daten.
Gemessen, bei 5A hat die Sanyo Zelle 11.63 Wh, also etwas weniger als bei 1A.
Pibach
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Re: Beleuchtung

Beitrag von Pibach »

683 lumen sind das theoretische Maximum pro Watt, also bei 100% Effizienz. Mit 205 Lumen pro Watt liegt die XP-G3 LED also bei circa 30%. Noch steigt die Effizienz bei Cree nahezu linear:
Bild
(Quelle)

Ich hab ja die mit Nichia 219C, die ist mit 142 lm/watt (bei 0,5 A bzw. 1,4 W) vermessen. Also weniger Effizienz zugunsten des angenehmeren Lichtes. Bei 80% Wirkungsgrad (verbaut sind 4 LEDs) würden rund 115 lm/W Outputleistung rauskommen.

Mit 115 lm/W und 11 Wh Akku ergibt sich eine Laufzeit bei 800 lm von 1h34m.
EmilEmil
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Re: Beleuchtung

Beitrag von EmilEmil »

Danke @Pibach für die Informationen !
Bei mir steht eine Neuausrüstung eines Rades im Moment nicht auf der Tagesordnung. Auch ein Ersatzbedarf (Da 2x Cyo-Scheinwerfer und 2x Cyo Premium (Dynamo und Battery) im Einsatz sind) ist derzeit nicht dringend. Trotzdem habe ich immer ein Auge auf Fortschritt und Neu-Entwicklungen gerichtet. Leider ist der Fortschritt der Radtechnik offenbar nur bei der Beleuchtung erkennbar, während andere Bereiche (z B. Effiziente Getriebenaben) eher durch Rückschritt (Shimano, die Alfine Dinger) oder Produktions-Einstellung (SRAM, keine DualDrive, keine Getriebenaben mehr) charakterisiert werden müssen.
Da scheint die Beleuchtung ein Lichtblick zu sein.

MfG EmilEmil
Ch.Bacca
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Re: Beleuchtung

Beitrag von Ch.Bacca »

Bei den meisten Hochleistungs-LED-Leuchten vermisse ich die Betrachtung des temperaturabhängigen Deratings. In Kühlkörper wird nur ein Minimum investiert (sind ja auch teuer und schwer), aber bei den technischen Daten werden theoretische Phantasiewerte verkauft, die nur mit niedrigen Chiptemperaturen erreicht werden.
bergauf
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Re: Beleuchtung

Beitrag von bergauf »

Motte hat geschrieben: Di Mai 09, 2017 9:16 am Offensichtlich fahre ich in einem anderen Duisburg umher – ich bin hier unterwegs (meist im Herbst auf den Bahntrassenwegen oder auf dem Deich) schon oft von anderen Radfahrern so geblendet worden, dass ich die Geschwindigkeit herunternehmen musste, bis ich den Weg wieder erkennen konnte. Da das nicht so sein muss, ärgert mich das schon, wenn es häufig vorkommt.
Im normalen „Radleben“ ist das für mich ein Randproblem, das selten vorkommt.
Hier genauso. Wenn es wirklich dunkel ist, z.B. auf Wegen ohne Straßenbeleuchtung, sieht man nichts mehr, wenn einem so ein Flutlichtstrahler entgegenkommt. Da inzwischen gefühlt jeder dritte so ausgerüstet ist, ist das m.E. kein "Randproblem" mehr.

Unter Autofahrern ist es selbstverständlich, das Fernlicht abzublenden, wenn Gegenverkehr kommt. Entgegenkommende Radfahrer lassen ihren Strahler munter weiterleuchten :(

Pibach hat geschrieben: Mi Mai 10, 2017 10:07 am Die Lichtabstrahlung orientiert sich nicht an der Nachfrage sondern an der Gesetzeslage - entsprechend kommt da auch kaum was nützliches raus.
Es ist für viele Menschen schwer, sich im Straßenverkehr an Gesetze zu halten. Tempobegrenzungen, Parkverbote, rote Ampeln, etc., etc. orientieren sich alle nicht an der "Nachfrage" sondern an gesetzlichen Vorgaben. Ich bin als Autofahrer, zugegeben, auch schon mehrmals kostenpflichtig an die Einhaltung dieser Regeln erinnert worden und habe mich geärgert, aber wo wären wir, wenn jeder täte wie er gerade lustig wäre?

Im Radverkehr haben wir die Situation, dass die Unfälle, die *durch* Radfahrer verursacht werden, kaum ins Gewicht fallen und die Polizei daher vornehmlich den Kraftverkehr kontrolliert. Einerseits ist das angenehm, andererseits heißt das auch, dass jeder, der so eine Blendgranate spazieren fährt und andere blendet, praktisch unbehelligt davonkommt.

Wie soll ich mich gegen diese ständige Blendung zur Wehr setzen? ich kann eigentlich nur aufrüsten und eine *noch* *stärkere* Blendgranate montieren und diese im Bedarfsfall anschalten, damit ich trotz Blendung noch was sehe... Aber irgendwie gefällt mir diese Lösung überhaupt nicht.

bergauf
Ch.Bacca
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Re: Beleuchtung

Beitrag von Ch.Bacca »

Die StVZO wurde in diesem Punkt übrigens angepasst. Das komplizierte Geschwurbel mit Lichtkegel, halbe Höhe in fünf Metern und so, wurde ersetzt durch: "... Der Scheinwerfer muss so eingestellt sein, dass er andere Verkehrsteilnehmer nicht blendet. ..." (§67, 3.). Das müsste jeder Trottel eigentlich verstehen, wenn er sich darüber überhaupt Gedanken machen würde. Ich blende meistens selbst auf, wenn mir ein blendender Radler entgegen kommt. Bislang hat das noch keiner gerafft, höchstens doof geguckt. Man kann auch was sagen, hab ich aber noch nicht gemacht. Meine Freundin wurde mal von einer älteren Frau beschimpft, als ihr Scheinwerfer hochnäsig war. Da war der Leidensdruck der Dame wohl schon ziemlich hoch.
Ich glaube, dass Aufrüsten nur die Aufmerksamkeit erhöht, nicht aber die eigene Sicht verbessert. Im PKW sitzend sieht man bei einem blendenen Radler nix mehr, trotz deutlich mehr Lichtstrom der KFZ-Scheinwerfer. Das schafft man auch mit einer mittelmäßigen Taschenlampe, wenn man den Fahrzeuglenker direkt anstrahlt.
Ein Verkäufer im Fahrradladen hat mir mal seine Methode geschildert: Er fährt in der Pampa den Blendern so entgegen, dass diese zum Anhalten gezwungen sind und sagt dann: "Sorry, ich konnte nicht mehr sehen, wo ich hinfahre, weil Dein Licht furchtbar blendet."
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Re: Beleuchtung

Beitrag von EmilEmil »

Zitat (@Pibach ?): "Die Lichtabstrahlung orientiert sich nicht an der Nachfrage sondern an der Gesetzeslage - entsprechend kommt da auch kaum was nützliches raus"
Das ist sicher falsch. Die Lichtabstrahlung hängt erstmal von der zur Verfügung gestellten elektrischen Leistung (in [Watt]) ab, dann wie (mit welchem Wirkungsgrad) diese in Lichtleistung [Lumen] umgesetzt wird und erst dann kam in der Vergangenheit eine Vorschrift über die Mindestauftreffleuchtstärke [Lux] in einer bestimmten geometrischen Konfiguration (Größe und Auftreff-Entfernung) zur Anwendung.
Das Ganze nennt sich Glühobst-Zeitalter (der Rad-Beleuchtung) ; davor gab es das Karbid-Zeitalter. Weiter zurück liegt das Ölfunzel-Zeitalter, noch weiter zurück das Kerzen-Zeitalter. Aber daran kann ich mich nun mal gar nicht erinnern. Auch das Karbid-Zeitalter kenn ich nur aus Erzählungen meines Großvaters.
Viele der heute aktiven Radler haben ihre Sozialisation bzgl. der Beleuchtung im Glühobst-Zeitalter erfahren. Die der Beleuchtung zur Verfügung gestellte elektrische Leistung von 3 [Watt] bedeutete für den Radler, daß er ca. 10 [Watt] von der eigenen (mechanischen) Vortriebs-Leistung an einen Dynamo abgeben mußte (Seitenläufer mit schlappem Wirkungsgrad !). Wer nur 60 {Watt] zum Fahren zur Verfügung hat, wird ungern davon noch 10 {Watt] für Beleuchtung abgeben wollen (Z B hat eine Glühobst-Frontleuchte ca 16 Lumen Lichtleistung, wenn sie mit 2,4 [Watt] angesteuert wird (Dreisatz-Berechnung mit 100 [Lumen]/15 [Watt]; Wert aus Wikipedia)), zumal ein heller Fleck in 10 [m] Entfernung kaum irgendwelche Hindernisse auf der Fahrbahn sichtbar macht. Die Glühobst Beleuchtung war in erster Linie nur ein Instrument, um selber von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Das ist aber einem Menschen schwer vermittelbar, da es nicht unmittelbar einsichtig ist (In den Fahrschulen ist der Satz "Sehen und gesehen werden" ein Standard-Ausdruck, um dem Fahrschüler etwas über den Sinn der Beleuchtung zu vermitteln). Offenbar fällt das Wissen (Auto-Führerschein haben heute fast alle !) von der überwiegenden Mehrzahl der Menschen völlig ab, sobald sie auf dem Bock eines Radls sitzt. Bzgl. des Bewußtseins, Teil einer Gemeinschaft (Straßenverkehrsteilnehmer) zu sein, wird die eigene Gemeinheit herausgekehrt und mit den Ellenbogen durchgesetzt.
16 [Lumen] Lichtleistung (Vergangenheit) konnten und können kaum andere Verkehrsteilnehmer blenden, aber 240 [Lumen] (Gegenwart) offenbar schon. Da mit einer weiteren Steigerung der Lichtausbeute (vgl. @Pibach's Mitteilungen) zu rechnen ist, wird das Blend-Problem durch falsch eingestellte Scheinwerfer in Zukunft noch gravierender. Die Abhilfe, daß durch richtige (blendfreie) Einstellung des Scheinwerfers der Radler das Übel aus der Welt schafft, ist wohl ein allzu frommer Wunsch. Selbst am Tage wird die Zahl der Blend-Granaten immer größer. Wenn diese doch bloß das Licht nicht eingeschaltet hätten :roll:
Ein typisches Beispiel dafür, daß die meisten Menschen in ihrem eigenen Bewußtsein der technischen Entwicklung hinterher hinken. Aber das ist nichts Neues, das scheint bei Faltrad-Fahrern ziemlich ausgeprägt zu sein. Wobei dabei der weitaus größte Teil des schwarzen Peters den Herstellen zugeschoben werden muß; z B. richtige Entfaltung von Falträdern (keine Hamstertritt-Maschinen !).

MfG EmilEmil
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Re: Beleuchtung

Beitrag von Motte »

Ich gebe dir grundsätzlich Recht, sehe da in absehbarer Zeit aber keine gescheite Lösung für Radfahrer. Im Gegensatz zu Autos und Motorrädern sind die fest montierten Leuchten im Alltag einfach zu schnell verstellt. Wären die Halterungen stabil befestigt mit einer Rasterung für die korrekte Einstellung, wären sie dauernd kaputt.
Das liegt auch daran, dass viele Menschen in einem Fahrrad keinen Wertgegenstand sehen. (Nicht nur die Fahrradfahrer, sondern auch andere, denn ein abgestelltes Rad „im Weg“ ist). Ich kennen keinen Motorradfahrer, der sein Krad vor dem Supermarkt auf ein anderes „schmeißen“ würde. Bei Fahrrädern ist das ein gängiges Verfahren für viele Menschen. Wie oft sehe ich in den Radabteilen der Züge einen ineinander verkeilten Fahrradknubbel der lustig vor und zurück rollt und dabei munter Lack, Züge und Beleuchtung malträtiert.
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