Auf Dienstreise in HH, das Faltrad dabei
Verfasst: Do Jul 14, 2016 6:03 pm
Hallo,
mein AG hat mich auf eine Fortbildung nach HH geschickt. Also dienstlich, und ich bekam unser Firmenauto. Natürlich habe ich ein Fahrrad mitgenommen, der Einfachheit halber das Dahon, denn es paßt in den Kofferraum, ohne die Rückbank umzulegen.
Ich habe das Auto beim Hotel stehen lassen und für alles weitere nur die Klapse benutzt, also für die Fahrten zum Schulungsort und die Streifzüge durch die Stadt. Über Nacht parke ich das Rad zusammengefaltet im Kofferraum.
Klappt alles überraschend gut, obwohl mein Dahon nicht so wirklich ergonomisch ist (ich berichtete). Seit Montag habe ich ungefähr 160km zurückgelegt
Nach Feierabend ziehe ich los. Vom Hotel in HH-Harburg brauche ich bis in die Stadt immer stundenlang, weil ich mich jedesmal fürchterlich verfahre und ewig nach dem Weg suche. Zurück ins Hotel hat es immer reibungslos geklappt. Ich war schon bei den Landungsbrücken, am alten Elbtunnel, am Ohlsdorfer Friedhof (Helmut Schmidt!), an der Außen- und Binnenalster, ...
... und an Blohm&Voss bin ich auch vorbeigekommen.
Jetzt fehlt mir noch die Innenstadt und der Hafen, mindestens. Morgen ist etwas früher Schluß, mal sehen...
Hm, in das Miniaturland wollte ich eigentlich ach noch. Und außer dem Hafen an sich gibts auch noch ein Hafenmuseum. Ich glaub' ich muß noch einen Tag anhängen.
Hamburg ist übrigens ein "Paradies" für Wegelchenfans. Praktisch alle vieeel zu eng, meistens beknackt angelegt, der Zustand oft miserabel und ganz häufig benutzungspflichtig. Eben das, was man halt kriegt, wenn man Radwege fordert. Hier eins der "Sahnehäubchen":
Die Radfahrer fahren halt irgendwie. I.d.R. auf dem Hochbord, auch wenn es ein reiner Gehweg ist, sehr gerne als Geisterfahrer, und meist ziemlich langsam ....
Ich habe die Schildchen öfter mal ignoriert und bin auf die Fahrbahn ausgewichen, die hier häufig auch zweispurig pro Fahrtrichtung ist. Geht wunderbar und ist natürlich deutlich zügiger. Die Hamburger Autofahrer nehmen das sehr gelassen, mich hat niemand angehupt oder gar bedrängt. Wahrscheinlich kennen die ihre Radwegelchen
bergauf
mein AG hat mich auf eine Fortbildung nach HH geschickt. Also dienstlich, und ich bekam unser Firmenauto. Natürlich habe ich ein Fahrrad mitgenommen, der Einfachheit halber das Dahon, denn es paßt in den Kofferraum, ohne die Rückbank umzulegen.
Ich habe das Auto beim Hotel stehen lassen und für alles weitere nur die Klapse benutzt, also für die Fahrten zum Schulungsort und die Streifzüge durch die Stadt. Über Nacht parke ich das Rad zusammengefaltet im Kofferraum.
Klappt alles überraschend gut, obwohl mein Dahon nicht so wirklich ergonomisch ist (ich berichtete). Seit Montag habe ich ungefähr 160km zurückgelegt
Nach Feierabend ziehe ich los. Vom Hotel in HH-Harburg brauche ich bis in die Stadt immer stundenlang, weil ich mich jedesmal fürchterlich verfahre und ewig nach dem Weg suche. Zurück ins Hotel hat es immer reibungslos geklappt. Ich war schon bei den Landungsbrücken, am alten Elbtunnel, am Ohlsdorfer Friedhof (Helmut Schmidt!), an der Außen- und Binnenalster, ...
... und an Blohm&Voss bin ich auch vorbeigekommen.
Jetzt fehlt mir noch die Innenstadt und der Hafen, mindestens. Morgen ist etwas früher Schluß, mal sehen...
Hm, in das Miniaturland wollte ich eigentlich ach noch. Und außer dem Hafen an sich gibts auch noch ein Hafenmuseum. Ich glaub' ich muß noch einen Tag anhängen.
Hamburg ist übrigens ein "Paradies" für Wegelchenfans. Praktisch alle vieeel zu eng, meistens beknackt angelegt, der Zustand oft miserabel und ganz häufig benutzungspflichtig. Eben das, was man halt kriegt, wenn man Radwege fordert. Hier eins der "Sahnehäubchen":
Die Radfahrer fahren halt irgendwie. I.d.R. auf dem Hochbord, auch wenn es ein reiner Gehweg ist, sehr gerne als Geisterfahrer, und meist ziemlich langsam ....
Ich habe die Schildchen öfter mal ignoriert und bin auf die Fahrbahn ausgewichen, die hier häufig auch zweispurig pro Fahrtrichtung ist. Geht wunderbar und ist natürlich deutlich zügiger. Die Hamburger Autofahrer nehmen das sehr gelassen, mich hat niemand angehupt oder gar bedrängt. Wahrscheinlich kennen die ihre Radwegelchen
bergauf