Kurioses am Wegesrand
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Re: Kurioses am Wegesrand
Doppelpost - falsche Taste gedrückt
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Re: Kurioses am Wegesrand
Zum Abschluss der kleinen Reihe besondere "Naturschutzgebiete" am Niederrhein. Hier noch zwei zusätzliche Aufnahmen von heute vom Rheindeich zwischen Wallach und Büderich, mein Beispiel 2 aus den vorherigen Posts.
Oh, ein neues Naturschutzgebiet entsteht, seit dem 26.3.2015 diesen Jahres dürfen Angler hier nicht mehr angeln, weil seltene Tiere am Ufer gestört werden können (im Link auf Schild nachzulesen).
Würden Spaziergänger denn nicht auch die seltenen Tiere stören und was haben denn die Angler vor dem 26.3.2015 gemacht?
Dieses Gebiet ist seit mehr als 20 Jahren ein gut bewachtes Sperrgebiet, das von Menschen (Ausnahme die dort tätigen Arbeiter) wegen der dort abgelagerten Giftstoffe überhaupt nicht betreten werden darf. Daher konnten sich hier wieder seltene Tiere einfinden.
Also ist das Versickern von Giftschlamm doch letztendlich gut für die Umwelt gewesen , viele seltene Tiere haben hier eine neue Heimat gefunden. Und die Kühe der direkt angrenzenden Wiesen, deren Milch wir trinken und deren Fleisch wir essen, fühlen sich dort auch sehr wohl, zumindest solange bis sie zum Schlachter abtransportiert werden. Und irgendwann hat sich das rote Schild aufgelöst, der Giftschlamm ist vergessen und es gibt nur noch schöne Natur zu bewundern.
Gruß
Reimund
PS: Auch Tschernobyl ist heute ein großes Naturschutzgebiet.
Oh, ein neues Naturschutzgebiet entsteht, seit dem 26.3.2015 diesen Jahres dürfen Angler hier nicht mehr angeln, weil seltene Tiere am Ufer gestört werden können (im Link auf Schild nachzulesen).
Würden Spaziergänger denn nicht auch die seltenen Tiere stören und was haben denn die Angler vor dem 26.3.2015 gemacht?
Dieses Gebiet ist seit mehr als 20 Jahren ein gut bewachtes Sperrgebiet, das von Menschen (Ausnahme die dort tätigen Arbeiter) wegen der dort abgelagerten Giftstoffe überhaupt nicht betreten werden darf. Daher konnten sich hier wieder seltene Tiere einfinden.
Also ist das Versickern von Giftschlamm doch letztendlich gut für die Umwelt gewesen , viele seltene Tiere haben hier eine neue Heimat gefunden. Und die Kühe der direkt angrenzenden Wiesen, deren Milch wir trinken und deren Fleisch wir essen, fühlen sich dort auch sehr wohl, zumindest solange bis sie zum Schlachter abtransportiert werden. Und irgendwann hat sich das rote Schild aufgelöst, der Giftschlamm ist vergessen und es gibt nur noch schöne Natur zu bewundern.
Gruß
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Re: Kurioses am Wegesrand
nicht ganz kurios, aber trotzdem passend
gesehen am Campingplatz Baumberg, Rhein. Vater aus Südkorea mit zwei Söhnen auf Europatour. Aufbruch nach Düsseldorf, um dann mit der Bahn Richtung Amsterdam - Heimat. Die Marke der Falträder war TITICACA, Modell Flight.
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Re: Kurioses und Schönes am Wegesrand
Die renovierte Bahnhofshalle in Essen Borbeck
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Re: Kurioses am Wegesrand
Der Thread ist toll, da ist einiges lustiges dabei! Das Schild im ersten Post fand ich sehr lustig, sowas habe ich auch noch nie gesehen außer in Freiburg am Hauptbahnhof (und nur dort), gibt es tatsächlich eine Schrift am Boden wegen "Geisterfahrer". Dabei gibt das abgebildete Rad noch nichtmal die Richtung vor, ohne Pfeil, wie im zweiten Bild auch aus Freiburg. Eine Fahrtrichtung gibt es bei Radfahrern doch gar nicht. In der Regel fährt man nicht so schnell daß man sich übersieht oder in jemanden reinfahren könnte, man sieht sich und weicht aus. Das gilt natürlich nur für Radwege auf dem Fußgängerweg. Auf der Straße muß man natürlich in Fahrtrichtung der Autos fahren. Aber auf Fußgängerwegen ist das Schwachsinn!
Und dann noch aus Münster eine tolle große Schrift daß man gegenseitig Rücksicht nehmen soll und nicht die Klingel benutzt (ich brauche nie eine Klingel, die Leute gehen MIR immer freiwillig aus dem Weg )
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Re: Kurioses am Wegesrand
Das Schild war wohl ursprünglich nur in Bayern zu Hause. Vor meinem Besuch in Bamberg hab ich so was noch nie gesehen. Aber nun kann man es auch in Münster bewundern. http://www.wn.de/Muenster/2013/03/Kampa ... sterradler
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Re: Kurioses am Wegesrand
Die ersten Beschilderungsversuche sind vielleicht noch etwas unglücklich, aber als "Geisterradler" auf dem Radweg steigt dein Unfallrisiko auf das 4 bis 6 fache an und auf der richtigen Seite ist es ja schon gefährlich genug. Wenn dich ein Autofahrer (z.B. an einer Grundstücksausfahrt) vom Rad holt, weil er einfach nicht in deine Richtung geschaut hat, bekommst du noch ein Mitschuld am Unfall, auch wenn du eigentlich vorfahrtsberechtigt bist. Ich habe schon so einige Schrecksekunden, sowohl als Radfahrer als auch als Autofahrer erlebt.PetraS hat geschrieben:... außer in Freiburg am Hauptbahnhof (und nur dort), gibt es tatsächlich eine Schrift am Boden wegen "Geisterfahrer". Dabei gibt das abgebildete Rad noch nichtmal die Richtung vor, ohne Pfeil, wie im zweiten Bild auch aus Freiburg. Eine Fahrtrichtung gibt es bei Radfahrern doch gar nicht. In der Regel fährt man nicht so schnell daß man sich übersieht oder in jemanden reinfahren könnte, man sieht sich und weicht aus. Das gilt natürlich nur für Radwege auf dem Fußgängerweg. Auf der Straße muß man natürlich in Fahrtrichtung der Autos fahren. Aber auf Fußgängerwegen ist das Schwachsinn!
Gruß
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Re: Kurioses am Wegesrand
Siehe z.B. hier: http://www.berlin.de/polizei/polizeimel ... 394993.phpCycoRacer hat geschrieben: als "Geisterradler" auf dem Radweg steigt dein Unfallrisiko auf das 4 bis 6 fache an
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Re: Kurioses am Wegesrand
(Edit: Siehe Post im Thread "Geisterradler")
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Re: Kurioses am Wegesrand
Egal was kommt, das Bordo hält